Chapter 4

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P.o.V Mann

Eine Woche später 

Hier sitze ich nun, voller Blut auf dem Boden, neben meinem Schreibtisch mit meiner Frau in meinen Händen. Dieses Miststück! Sie hat meine Frau angegriffen! 

10 Minuten davor 

Ich habe ohrenbetäubendes Geräusch aus dem Keller gehört. Das hörte sich an wie ein zerbrechendes Glas. 

Jetzt renne ich so schnell ich kann in den Keller in der Hoffnung das, nicht das passiert ist was ich denke. Ich trete die alte Metall Tür auf und mir stockt der Atem. 

Meine Frau ist nicht mehr in ihren sicheren Glasbottich voller Chemikalien damit ihr verstorbenes Fleisch dennoch lebendig bleibt, sondern auf den Glasscherben, die auf dem Boden verteilt sind. Vor meiner wunderschönen aber jetzt endgültig toten Frau, steht Scout mit einem Messer. 

Ich renne zu Scout und packe sie an ihrem Hals, ich erwürge sie bis sie anfängt zu keuchen und schmeiße sie anschließend auf den Boden. Das Messer was sie fallen gelassen hat, nehme ich in die Hand und auch gleichzeitig die Pistole aus meiner Hosentasche. Ich erschieße ihren linken Bein mit der Pistole und sie schreit auf, doch das genügt mir nicht.

 Als nächstes ramme ich ihr das Messer an ihr rücken und drücke es so fest ich kann, dabei verdrehe ich es erst nach rechts und anschließend nach links. Ich hole das Messer schnell raus und ramme es kräftig erneut in ihre verblutende Wunde. 

Als ich mich dann endlich zusammen gerissen habe, gehe ich in mein Vorastraum und nehme mir einen Verbandskasten, Scout darf noch nicht sterben. Ich brauche sie für weitere Experimente, für weitere Fotos und da sie jetzt auch meine Frau getötet hat, brauche ich sie für Rache! 

Fertig mit dem Verarzten ihrer Wunden trage ich sie in ihr neues Käfig, wo sie nicht nur an den Handgelenken und Knöcheln befestigt wird, sondern auch an ihrem Kopf, Hals, Brust, Oberarm, Unterarm, Hüfte, Oberschenkel und ihrem Unterschenkel. 

Fünf Minuten später sitze ich in der Küche mit dem Kopf meiner Frau, auf meinem Schoß. Ich schneide ihr mit einem Messer, vorsichtig die Haut ab. Anschließend schmeiße ich ihre Hautstücke in ein Fleischwolf und mache währenddessen mit meiner Polaroidkamera, Bilder davon. Als auch das letzte Stück Haut zu Hackfleisch verarbeitet wurde, schneide ich entweder das übrige Fleisch von ihrem Schädel ab oder reise es mit meinen Händen ab.

Nach sechs Stunden harter Arbeit, gehe ich erneut in den Keller und nehme das Album meiner Frau. Ich klebe mit Heißkleber die Bilder ihrer neuen Gestalt in das Album und schreibe die nötigen Daten auf. Name, Geburtstag, Der Tag an dem sie ermordet wurde und anschließend ihr Todestag. Da ich schon im Keller bin mache ich weitere Bilder von Scout und klebe sie ebenfalls in ihr eigenes Album. 

Am nächsten Morgen

Ich nehme den letzten Hackfleischbällchen in den Mund und genieße den Geschmack mit der Mischung von Cola die ich trinke. „Keine sorge meine wunderschöne Königin, ich kümmere mich um unsere Tochter, ich liebe sie genauso wie dich."

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