Yahooo~~
Heute hier aber wirklich ein aller letztes Mal! Ich muss gestehen, dass ich schon ein wenig traurig bin, dass es vorbei ist. Die Geschichte der beiden hat wirklich viel Spaß gemacht zu schreiben! Aber ich denke, damit haben sie ein wohlverdientes und gutes Ende gefunden, bevor ich mir noch irgendwelche Gemeinheiten einfallen lassexD
Wirklich, ganz vielen lieben Danke für alle die stillen und aktiven Leser! Ichr habt mich immer wieder motiviert. Danke, dass ihr Teil dieser Reise ward!
Vielleicht bis bald mal? Würde mich sehr freuen, denn meine Reise im Haikyuu Fandom ist noch nicht vorbei! Würde mich sehr freuen den einen oder andern auch bei meinen anderen Geschichten, auch die die noch kommen werden, wieder zu treffen!
Wer sich über den Titel wundert, so wie es angefangen hat, so ist auch das eigentlich Teil meiner OS Sammlung. Schaut mal gerne vorbei!So viel Spaß und genießt das Ende!
glg Yuriako <3------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Los, Mattsun! Schneller!"
„Jetzt komm endlich mal runter, Oikawa, wir können eh nichts mehr für ihn tun. Das ist etwas, was die beiden alleine schaffen müssen", beschwichtigte Hanamaki ihm vom Beifahrersitz.
Beleidigt einen Schmollmund ziehend, ließ er sich wieder in den Rücksitz sinken. Er wollte doch nur so schnell es ging zu seinem besten Freund! Er brauchte ihn doch in so einer wichtigen Lage.
„Und ihr seid euch mit dem Krankenhaus sicher?", fragte Oikawa nach. Beide stöhnte auf und antworteten ihm synchron.
„JA!"
„Ist ja gut...", murrte er und sah aus dem Fenster. Wenn er schon aufgeregt war, wie ging es Iwaizumi denn dann bloß? Ob er stark genug war?
„Halt durch mein Freund, gleich bin ich da."Hektisch betrat er das Krankenhaus und begab sich sofort zur Anmeldung.
„In welchen Zimmer liegt -"
„Shittykawa? Was machst du hier? Solltest du nicht in Argentinien sein?"
Sofort stürmte Oikawa auf seinen besten Freund zu. Iwaizumi sah wirklich schlecht aus. Müde mit dicken Augenringen gekennzeichnet, ganz geschweige von dem leichten Krankenhaus Geruch der ihn umgab. Sofort zog er ihn in eine Umarmung und spürte wie er sich unter der Berührung versteifte. Oikawa wusste, wie sehr er es hasste wenn er so viele Emotionen zeigte, aber heute war es ihm egal. Denn heute war ein besonderer Tag.
Mit einem Seufzen gab der Sturkopf endlich nach und tätschelte ihm den Rücken.
„Wir haben es geschafft", flüsterte er überwältigt. „Sie ist da."
Oikawas Herz machte Freudensprünge. Ein Mädchen! Er hatte eine kleine Prinzessin bekommen!
„Da-Darf ich zu ihnen?" Mit großen Augen sah er Iwaizumi an. Oikawa war so aufgeregt, als wäre es sein eigenes Kind. So sehr freute er sich für ihn. Lange genug hatte er mit den beiden mitgefiebert und dieses kleine Geschöpf war der krönende Abschluss von einer wunderbaren Geschichte. Oder eher der Anfang?Ehrfürchtig betrat er hinter seinem Freund das Krankenzimmer. Langsam machte er sich Gedanken, ob er den beiden vielleicht noch etwas Zeit für sich hätte geben sollen, aber er war so aufgeregt. Konnte es kaum erwarten das neuest Mitglied seiner Familie in den Armen zu halten.
„Hallo, Toru", begrüßte ihn Miharu schwach und hob leicht ihren Kopf. Nass klebte ihr das Haar an der Stirn und er bemerkte wie geschafft sie aussah. Dennoch lag das schönste Lächeln auf ihren Lippen, dass selbst er eine Gänsehaut bekam. Iwaizumi ging zu seiner kleinen Familie und legte Miharu den Arm um, bevor er ihr einen Kuss auf den Scheitel gab. Voller Liebe sahen die beiden erst sich an, bevor der Blick zu dem kleinen Bündel in ihrem Armen wanderte.
„Komm schon, du kannst es doch kaum erwarten die Kleine zu begrüßen", sagte Iwaizumi für ihn außergewöhnlich sanft und nahm das Baby an sich.
Der Klos in seinem Hals wurde immer größer. Eigentlich hatte er sich geschworen, nicht zu weinen, aber als er in Iwaizumis Gesicht sah, war es vorbei mit seiner Selbstbeherrschung. Eine Welle der Gefühle überrollte ihn, als er zitternd die Kleine entgegennahm.
Friedlich schlief sie und er konnte das Wunder, was er in den Armen hielt, kaum fassen. Sie war so unfassbar klein, zerbrechlich und gleichzeitig wunderschön. Die ersten Tränen fielen aus seinen Augen und er schniefte leise.
„Ich finde, dass habe ich gut hinbekommen", brachte er schluchzend hervor und wiegte sie in seinen Armen. Miahru kicherte und Iwaizumi lachte rau.
„Ich kann dir noch nicht mal widersprechen, wärst du nicht ein so unfassbar ignoranter und selbstsüchtiger Trottel, wäre die kleine Hikari wohl nicht entstanden."
„Hikari heißt meine kleine Prinzessin also?", fragte er nach und sah die frisch gebackenen Eltern mit großen Augen an. Beide nickten sie.
„So ein wundervoller Name, für ein noch viel bezauberndes Mädchen", flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er hatte es aufgegeben die Tränen zurückzuhalten und weinte hemmungslos, so sehr war er in seinen Gefühlen gefangen
„Jetzt hör schon auf zu heulen, Toru", scherzte Iwaizumi und tätschelte ihm die Schulter.
„Sie ist meine Tochter, nicht deine."
„Ich kann aber nicht! Ich bin so glücklich!"
Beide lachten sie und Oikawa war sehr erstaunt, als Iwaizumi ihm den Arm umlegte.
„Ich sage es dir, wenn du meine Kleine genauso terrorisierst wie mich, dann setzt es was, alles klar? Sei ihr bitte immer ein guter Onkel, Toru."
Eifrig nickt Oikawa. Das würde er sein. Er würde niemals zulassen, dass ihr etwas Böses zu stoßen würde.
Ein Klopfen durchbrach den emotionalen Moment der Freunde.
„Ist die Heulsuse fertig und wir dürfen unser neustes Mitglied auch mal begrüßen?" Grinsend stecke Matsukawa den Kopf ins Zimmer. Eigentlich wollte Oikawa etwas Bissiges erwidern, aber so mit Hikari auf dem Arm, war seine ganze Streitlust, wie weggeblasen. Er wollte, konnte, sich einfach nicht sich ärgern lassen. Nicht mit so viel Liebe in seinen Armen.
„Willkommen in unserm Chaos, kleine Kari-chan."
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Veni, vidi, amavi
FanfictionEin völlig unverhoffter Patient mitten in der Nacht in der Notfallambulanz, wirft das sonst so arbeitsreiche Leben der jungen Ärztin Hoshida Miharu völlig um.