Huhu :)
Endlich ist es soweit xD Habe wirklich lange überlegt, ob ich das Kapitel so in dieser Form Schreibe und veröffentliche, aber jetzt gehört es wohl dazu :)
Kleine Warnung vor ab in diesem Kapitel ist eine Lemon enthalten! Wer es nicht mag, einfach den ersten Absatz bitte überspringen!
Viel Spaß und eine ruhigen Woche wünsche ich euch! Bis Freitag!glg Yuriako
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Miharu kam gar nicht dazu etwas zu sagen, geschweige denn zu ihrem Bett zu gehen. So schnell hatte er sich abgetrocknet und sie auf die Laken gedrückt. Erhitzt rieben sie ihre Körper aneinander und die Lust war kaum auszuhalten. Wie konnte ein Mann sie nach so kurzer Zeit nur so um den Verstand bringen?
Seine mittlerweile wieder erhärtete Erektion presste sich heiß an ihren Bauch und seine Lippen legten sich fordernd auf ihre. Stöhnend begrub sie ihre Hände in seine Haare und zog ihn noch näher. Leidenschaftlich vereinten sich ihre Lippen und sie stöhnten bei jeder Berührung auf. „Verdammt Hajime...lass mich nicht mehr warten, nimm mich endlich", wimmerte sie flehend in sein Ohr. Er brummte etwas Unverständliches und griff nach dem Kondom auf dem Nachttischschrank. Doch Miharu war schneller. Sie drückte ihren Rücken durch und streckte sich danach, während er sich knurrend aufrichtete. Erhaben kniete er vor ihr und sah sie hungrig an. Seine ganze Lust und Leidenschaft stand ihm ins Gesicht geschrieben. Eine Gänsehaut erfasste ihren Körper, als sie begriff, dass diese intensiven Gefühle alle ihr galten.
Leger riss sie die Packung auf und kniete sich vor ihm. Grob strich er ihr braunes Haar hinter ihre Ohren und küsste sie verlangend. Sie glitt mit ihren Händen seinen Körper hinab und strich behutsam über sein Glied, dass unter ihren Berührungen zuckte. Erschrocken keuchte sie auf, als sie seine Finger an ihrer Mitte spürte, die ohne Vorwarnung in sie eindrangen. Herausfordernd sah er sie an, als sie ihre Münder voneinander lösten.
„Ich will mich nicht mehr zurückhalten, also entweder du machst es jetzt endlich oder ich mache es", knurrte er ihr ins Ohr und biss zärtlich in ihren Hals. Stöhnend kam sie seiner Bitte nach und stülpte ihm endlich das Kondom über.
Als Nächstes spürte sie nur, wie er sie zurück aufs Bett warf und schon ihre Beine spreizte. Für einen kurzen Moment sah er ihr in die Augen und sie nickte ergeben. Sie bewunderte ihn ein klein wenig für seine Beherrschung.
Doch dann erlöste er sie endlich beide. Ohne Widerstand glitt er im Ganzen in sie und sie stöhnten erleichtert auf. Es fühlte sich noch viel besser als, sie es sich vorgestellt hatte. Iwaizumi begann sofort sich zu bewegen. Sein heißer Atem streifte ihr Ohr und sein Keuchen machte sie nur noch viel heißer. Immer wieder stieß er leidenschaftlich in sie, dass sie schnell schon nicht mehr wusste wo oben und unten war. Sie hatte sich in ein stöhnendes Etwas, was nur aus ihrer Lust bestand verwandelt. Das Atmen fiel ihr immer schwerer, je intensiver sie ihn in sich spürte. Miharu war sich sicher, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Einen überraschten Laut von sich gebend, legte Iwaizumi ihre Beine auf seinen Schultern ab. Sie blickte ihm in die Augen und stöhnte wieder genüsslich auf. Jetzt drang er noch tiefer ein und sein Anblick war unbeschreiblich. Raue Leidenschaft, Begehren, sprach aus seinen Augen und sie konnte es nur erwidern, in dem sie sich seinen Bewegungen versuchte anzupassen und sich ihm immer näher drängte. Ihre Stimme veränderte sich und sie konnte sich nicht zurückhalten. Laut hallte ihr Keuchen und Stöhnen durch den Raum. Wie sollte man bei solchen Empfindungen auch leise sein können?
Immer weiter trieb er sie in Richtung ihres Höhepunktes. Mit einem Mal war er da. Heftig zuckend schloss sie sich um ihn zusammen und stöhnte laut, während sie ihr Becken näher an seines drückte. Ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen.
„Geht doch", keuchte er und versenkte sich noch tiefer in ihr. Er machte sie verrückt! Wie konnte er noch nicht so weit sein?
Mit einem kehligen Lachen entzog er sich ihr und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch und zog sie auf die Knie. Erbarmungslos stieß er weiter von hinten in sie. Mit einem weiteren Knurren schlug er ihr auf den Hintern und vergrub seine Hand fest in ihre Haare. Beide stöhnten sie lustvoll auf. Miharu konnte sich nicht zurückhalten und der nächste Orgasmus brachte sie fast zum Schreien. Doch auch Iwaizumis Höhepunkt ließ jetzt nicht mehr lange auf sich warten. Schnell und hart brachte er sich selbst innerhalb weniger weiter Stößen zum Kommen. Heftigst stöhnte er auf und lehnt sich nach vorne, sodass er auf ihrem Rücken lag.
Keuchend ließen sie sich beide in die Kissen sinken. Miharu schnappte verzweifelt nach Luft und wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. Ihr ganzer Körper bebte immer noch und die Wellen des Orgasmus verklangen nur allmählich. Am Rande ihres Bewusstseins bemerkte sie, wie er seine Hand mit ihrer verschränkte, sie konnte nur leicht den Druck erwidern, zu mehr war sie nicht fähig. Es war unglaublich gewesen. Wie hatte sie sich nur vorher zusammenreißen können?
Iwaizumi wusste eindeutig was er da tat.
Sie bemerkte, wie ihre Augenlider schwer wurden und kämpfte dagegen an, sie wollte nicht schon wieder ihre gemeinsame Zeit mit Schlafen vergeuden. Wie in Trance hob sie ihren Kopf etwas an und krabbelte über die Laken zu ihm rüber. Kommentarlos ließ sie ihren Kopf auf seiner Brust sinken und hörte seinem klopfenden Herzen zu. Wohlig seufzte sie auf, als er ihre Hände löste und sie mit seinem starken Arm näher an sich ran zog.
„Das Warten hat sich wirklich gelohnt...", murmelte er und strich behutsam ihren nackten Rücken auf und ab.
„Mmh..." Worte auszusprechen war gerade nicht möglich. Befriedigt atmet sie tief ein und fiel immer mehr in einen zufriedenen Schlaf.
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Veni, vidi, amavi
Fiksi PenggemarEin völlig unverhoffter Patient mitten in der Nacht in der Notfallambulanz, wirft das sonst so arbeitsreiche Leben der jungen Ärztin Hoshida Miharu völlig um.