Der Blackout

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Verkatert wachte ich auf, mein Kopf schmerzte und ich hatte einen absoluten Filmriss. Was war passiert? Wie bin ich eigentlich nach Hause gekommen?
Langsam öffne ich die Augen und strich mit meiner Hand über den warmen Oberkörper, der sich unter mir langsam auf und ab senkte. Ein beruhigter Herzschlag war zu vernehmen.

Warte? Herzschlag! Geschockt sah ich nun zu meiner Hand. Sie lag tatsächlich auf einen Oberkörper. Nicht der gewollte Körper einer Frau, sondern von einem Mann. Oh nein, oh nein, nein, nein!
Was ist letzte Nacht nur passiert! Vorsichtig hob ich meinen Kopf und sah in das Schlafenden Gesicht des Uchiha.

,, Fuck...", Fluchte ich leise. Ich habe Sex mit dem Uchiha Kerl gehabt? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Erinnern, ich muss mich erinnern! Was war passiert als wir in der Bar waren?

Ich richte mich langsam aufrecht hin, worauf mir ein stechender Schmerz durch den Unterleib fuhr. Ich hatte schmerzen?...

Sofort machte es Klick. Er hat mit mir geschlafen und nicht andersrum! ,,Das kann nicht sein!", Reif ich geschockt. Wo rauf ich mir schnell den Mund zu hielt.

Zum Glück schlief Sasuke dennoch weiter. Kurz Blicke ich runter, wir waren nackt und mein Bett war voll mit.... Oh Gott, was haben wir nur getan.
Kurz sah ich wieder zu Sasuke, der Seelen ruhig schlief. Ich habe Sex mit ihm gehabt. Ob er auch ein Filmriss hat? Ich zog die Decke langsam immer weiter von ihm weg. Er war nackt, so wie ich.

Auch wenn es unhöflich war, ich wollte etwas Wissen. Wann werde ich nochmal die Gelegenheit haben ihn nackt zu sehen. Ich suchte seinen Körper nach dem Tattoo ab. Schulter, Nacken, Arme, Bauch, Hüfte, ja sogar am Schwanz bis hin zu den Beinen und Füßen. Nichts, kein Tattoo am Körper. Er war also kein Mitglied der Black Dragon. In mir kam ein Gefühl der Erleichterung. ,,Was soll denn das Werden?", Hörte ich seine verschlafene Stimme plötzlich.

Erschrocken kam ich wieder hoch und sah in seine schwarzen Augen, die mich beobachten. ,,Ehm...", Ich lief rot an, wie peinlich. Sasuke grinste plötzlich breit und zog mich zu sich hin. ,,Dir auch ein Guten Morgen~". Sasuke drückte seine Lippen auf meine. Ein bekanntes Gefühl von gestern kam in mir hoch. Vertraut. Ich löste mich schnell von diesem kurzen Kuss und wusste nicht, was ich sagen sollte.

,,Was ist los?, Hat es dir die Sprache verschlagen?", Fragte er mich nun. ,,Ich, weiß nicht wie ich damit umgehen soll", sagte ich klein laut. Es war mir so unangenehm gewesen. Ich bin mit einem Mann ins Bett gegangen und kann mich an nicht von alle dem Erinnern.

,,Du warst gestern ziemlich betrunken, ich auch, aber du hattest dich richtig abgeschossen. Ich habe dich nach Hause gebracht, da du nicht wolltest. Dann haben wir miteinander Geschlafen", erzählte er, als wäre das zwischen uns schon öfter passiert.

,,ich... Kann mich nicht erinnern, mein Kopf schmerzt", seufzte ich und versucht mich zu erinnern. ,,Soll ich dir auf die Sprünge helfen?~", fragte er grinsend, worauf ich ein ungutes Gefühl bekam. Er zog mich auf sich hinauf und erschrocken keuchte ich auf, als er dabei war sich zu Positionieren. ,,N-nicht nötig!". Doch zu spät. Langsam drückte er mich meine Hüfte mit einer Hand runter. ,,Nhaa~". Ich nahm seine Hand wen und Stütze mich auf seine Brust ab. Es war feucht und unangenehm in mir. Er ging so leicht rein, das mir sofort klar war, dass der Kerl in mir gekommen war letzte Nacht.

,,Erinnerst du dich?, Dein Gestöhne konnte ich nicht vergessen~", keuchte Sasuke leise. Er strich meine Oberschenkel entlang, langsam bis hoch wieder zu meiner Hüfte. Ich bewegte mich keinen Zentimeter, mein ganzer Körper bebte und zittert. Er erinnert sich an das Gefühl der letzten Nacht.

,,Ich bin nicht Schwul". Ich sah ihn an und könnte sein grinsen sehen. ,,Dabei bist du doch so willig?. Wenn du nicht willst bitte, zieh ihn raus und ich werde gehen und nicht mehr wieder kommen", schlug er vor. Doch das war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich traute mich nicht zu bewegen, Angst, dass ich anders reagieren könnte als ich wollte. Schweigend behaarten wir in dieser Position. Er unter mir und ich auf ihn, mit seinem Schwanz in mir, der mir den Atem raubt.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt