Die Mafia von Konoha

Geschäftsmann

Hier waren wir nun. Vor einem Riesen Hochhaus Gebäude mitten in Sendo. Es war das Haupt Gebäude der Bau Firma JBC, hier werden wir die das Meeting haben. ,,Muss ich auf irgendwas besonderes achten?", Fragte ich als wir das Gebäude betraten. Ich war selbst oft auf Meetings, aber Bauten von Gebäude Komplexen war mir fremd. ,,Sehe es als eine Lehrstunde", mit einem sanften lächeln nahm er meine Hand fest in seiner. Drinnen begaben wir uns zur Rezeption.

,,Guten Tag, Uchiha wir haben ein Meeting mit den Herr Senju". ,,Einen Moment Bitte", bat uns die junge Frau, die eifrig auf ihrer Tastatur tippte. ,,Ah, ja sie müssen in den 10 Stock, den Flur hoch und dann in Raum 5", erklärte sie uns. ,,Haben sie viel Dank", bedankte ich mich, da Sasuke keine Ansichten machte sich zu bedanken. Wir gingen zu einer Reihe von Fahrstühlen und drückten die 10 Etage. ,,Ziemlich hoch, hier gibt es bestimmt eine tolle Aussicht".

,,Ja, ich erinnere mich noch genau, dieses Gebäude wurde vor 10 Jahren gebaut. Es war der ganze Stolz dieser Stadt gewesen. Man kann ziemlich weit sehen, wenn man ganz oben ist", erzählte Sasuke energisch. Er klang erfreut, ich möchte diesen Sasuke sehr. Er war ein richtiger Geschäftsmann, er liebte seine Arbeit sehr und hing sich mit Leib und Seele hinein. So beurteile ich es zumindest.

Ein Ping ertönte und die Fahrstuhltür öffnete sich. Wir betraten den Riesen Flur und neugierig sah ich mich um. Es war sehr modern eingerichtet, helle freundliche Farben und Bilder, die einen einladen. ,,Sie haben viel verändert, seit ich das letzte Mal hier war", fing Sasuke an, dabei bemerkte ich, das auch er sich Interessiert alles ansah.

,,Herr Uchiha?", Sprach ein Mann uns an, der plötzliche aus einer Tür vor uns kam. ,,Ja?". ,,Herr und Frau Senju erwarten sie bereits", sagte dieser höflich. Er deutet darauf, dass wir durch die Tür gehen sollen, durch die er kam. Wie es mir schien waren sie Ungeduld. ,,Natürlich", meinte Sasuke darauf und führte mich mit zu der Tür. Kurz klopfte er an, bevor er diese einfach öffnete.

Wir betraten einen großen Saal, hell und freundlich, wie auf den Gängen. In der Mitte war ein großer Runder Tisch, an den zwei Personen saßen. Ein Mann im mittleren Alter, ich schätze ihn auf Anfang 40 Jahre. Er trug etwas längeres braunes Haar, dunkle Augen. Ebenso seine reizende Begleitung, die Recht Jung aussah. Dennoch würde ich sie Mitte 30 schätzen. ,,Sasuke Uchiha, schön dich wieder zu sehen", begrüßte der Mann ihn. Dafür stand dieser extra auf um einmal um den Tisch zu gehen und Sasuke die Hand zu reichen.

,,Hallo Hashirama. Freut mich das wir so schnell zu einem Gespräch kommen konnten". ,,Kein Problem, es freut mich sehr und das muss deine Begleitung sein?". Der Mann, den Sasuke bei dem Namen Hashirama nannte reichte mir nun die Hand, die ich freundlich annahm. ,,Naruto Uzumaki mein Name", stellte ich mich kurz vor. Er schien aufrichtig zu sein, er gefiel mir.

,,Das ist mein Verlobter, ich wollte ihn ein wenig das Geschäftsleben zeigen. Danke das ich ihn mitbringen durfte". Als Sasuke dies sagte machte Hashirama große Augen. ,,Verlobter? Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung, das kommt aber überraschend", lachte er nun.

,, Liebling, lass die Herrschaften sich doch erstmal setzten. Du überfällst sie ja Regelrecht", meldet sich nun die Frau Senju. Still saß sie noch auf ihren Platz. War dies Unfreundlichkeit? Ich meine im Normalfall stand man doch auf, wenn ich mich Recht entsinne. ,,Ja du hast Recht, setzt euch, trinkt ein Schluck und dann können wir zum Geschäftlichen kommen", schlug Hashirama vor.

Wir setzten uns gegenüber der Senju's hin und wie er es sagte nahm ich mir ein Glas, das vor uns stand und füllte mir etwas Wasser mit der Glass Kanne auf. ,,Das ist übrigens meine Ehefrau Hitumi, entschuldigt ihr verhalten, sie muss sich etwas schonen", stellte er uns die Frau nun vor. ,,Aber nicht doch, wir sind ihr deswegen nicht böse. Also Hashirama, kommen wir doch zu Geschäftlichen", schlug Sasuke vor. Hashirama nickte verständlich und nahm vor sich ein Ordner zur Hand, darin blättert er eine Weile rum, bis er etwas fand, was er sogleich herausholte.