Schmerzhafte Wahrheit

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,,Was?... wo?...". In meinem Kopf drehte sich alles. Meine Augen gewöhnten sich langsam an das grelle Licht. ,,Naruto! Du bist Wach!", rief eine mir bekannte Stimme. Diese Stimme kannte ich nur zu gut. ,,Bruder...", nuschle ich leise vor mich her.

,,Ich dachte du seist tot, verdammt! Passt doch mal mehr auf im Leben!", rief er traurig. Ich vernahm nasse tropfen, die auf mir vielen. Er weinte.
,,Wo bin ich?". Ich sah mich etwas um, doch erkannte ich nur leichte Umrisse. ,,Du bist im Krankenhaus, du wurdest Vergiftet. Offensichtlich hast du dich zu viel bewegt, das Gift hat dich mehrere Tage außer Gefecht gesetzt".

Gift? Ich erinnere mich, die Kunais waren mit Gift übersudelt, das ich gerannt bin, hat das ganze wohl verschlimmert. ,,In mir dreht sich alles". ,,Du bist auch Lebensmüde, ich hatte solche Angst um dich", mahnte mein Bruder mich erneut.

,,Ist er endlich Wach?", frage eine Stimme die nun dazu kam. ,,Ja, vor wenigen Minuten, er scheint noch benommen zu sein. Ich habe bereits eine Ärztin gerufen, sie müssten sofort kommen". ,,Das ist gut, wenigsten einer der aufwachen will". ,,Itachi?", Murmel ich seinen Namen. ,,Ja, ich bin es, wie fühlst du dich?", fragte er mich besorgt.

,,Erschöpft und Müde, meine Sicht ist verschwommen", sagte ich ihm. Itachi murrte verständlich. Itachi schien noch etwas sagen zu wollen, jedoch wurde er durch das Öffnen der Tür unterbrochen. ,,Guten Tag die Herren, sie hatten den Stillen Alam betätigt, was ist-/ Oh, Sie sind Wach", rief die Ärztin überrascht....

Die Frau fing an mich zu untersuchen und versuchte mir zu erklären was passiert ist, ich jedoch bekam nur die Hälfte mit. Ich verstand nur, dass ich Sieben Tage lang geschlafen habe, mein Körper war zwar entgiftet durch die neue Medizin, jedoch braucht mein Körper noch etwas Ruhe, bis ich wieder auf den Beinen stehen kann.

Ein Mann hat mich ins Krankenhaus gebracht, der meinte er sei ein guter Freund von mir, allein als sie dies sagte war ich stutzig gewesen. Schließlich hatte ich keine Freunde außer Kiba und dieser hätte anders reagiert.

Es vergingen weitere vier Tage, in dem ich im Krankenhaus lag. Mein Bruder besuchte mich jeden Tag mit Itachi. Die Polizei würde erst dann zu mir kommen, wenn das Krankenhaus meint, das ich gesundheitlich dazu in der lange war.

,,Mir geht es gut Deidara, ich möchte gerne aufstehen, ich kann es nicht mehr ertragen nur zu liegen und nichts machen zu können", seufzte ich genervt. Mein Bruder war besorgt darüber, mich einfach aufstehen zu lassen, ohne dass die Ärztin dabei war. Schließlich könnte etwas passieren.

,,Deidara, mir geht es besser, ich möchte mir nur etwas die Beine vertreten. Jetzt hör auf dir Sorgen zu machen und helfe mir lieber beim Aufstehen", vordere ich ihn auf. Mein Bruder schüttelt den Kopf, wären er zu mir kam um mich etwas stützte.

,,Mach langsam". Endlich konnte ich wieder Boden unter meinen Füßen Spüren, dieses Taube Gefühl hat mich noch in den Wahnsinn getrieben. ,,Danke, es fühlt sich zwar komisch an, aber besser als nur rum zu liegen".
Die Tür ging auf und erschrocken knickte ich fast wieder unter mir zusammen, wäre Deidara nicht da, um mich zu halten.

,,Naruto, du solltest dich ausruhen, nicht das die Ärztin noch mit dir Schimpft", rief eine Stimme, die nun das Zimmer betrat. ,,Kiba! und Gaara", rief ich überrascht. Es war schön die beiden zu sehen. Ich wäre ihnen wohl in den Arm gesprungen, wenn ich dies den könnte.

,,Ich habe es ihm die ganze Zeit schon gesagt, aber er möchte nicht zuhören", seufzte Deidara. Gaara kam auf uns zu und zwang mich mit einer einfachen Bewegung dazu mich wieder auf das Bett zu setzten. ,,Wir müssen Reden, bist du dazu in der Lage?", fragte Gaara mit ernster Tonlage.

,,Natürlich, um was geht es den?, die Ärzte denken, dass ich nächste Woche wieder nach Hause gehen kann". ,,Das ist schön, aber es geht nicht um deine Entlassung, es geht um die Mafia", sprach Kiba es direkt an. Mafia?, ach ja, ich bin nach Konoha gekommen um-/ Fuck.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt