Madara Uchiha

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Hat er da gerade Madara Uchiha gesagt? Das ist gar nicht gut, jeder Uchiha wäre mir recht, aber nicht dieser. ,,Ehm, könnten wir eventuell anhalten? Ich muss noch etwas wichtiges erledigen". ,,Sie sollten den Herr Uchiha nicht verärgern", sagte er darauf. Verdammt, hier komm ich so schnell nicht heraus.

Wir fuhren noch ein kleines bisschen durch die Stadt, bis das Auto vor einem Hohen Gebäude hielt. ,,Wo sind wir hier?", Fragte ich, ohne Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Der Mann neben mir stieg schweigend aus, lief einmal um das Auto herum und öffnete mir schlussendlich die Tür.

,,Aussteigen und mir folgen, wir sind schon spät dran". Unfreundlich Kerl. Ich steig schweigend aus dem Auto aus und sah mich einmal um. Diese Gegend war nicht sonderlich befüllt von Menschen, ich nahm an, dass der Teil der Stadt ein Geschäft teil ist, wo nur Unternehmensleute herkamen. Ruhige Gegend, aber schlecht für mich. Keine Ahnung wie viele Männer Madara verdeckt hat.

,,Folgen Sie mir", der Mann senkte seine Hand Richtung Gebäude und signalisierte mir darauf zu zugehen. Ich tat es und lief auf das Gebäude zu. An der Eingangstür standen zwei weitere Männer, die mir die Tür aufhielten. Gefolgt von dem Kerl betrat ich das Gebäude. Es schien ein Unternehmen zu sein, oder der geleichen. Vor mir, einige Meter entfernt war ein Empfang.

An den Jeweiligen Seiten mehrere Flure und Fahrstühle. Jetzt fällt es mir wieder ein, ich hatte darüber etwas in den Unterlagen gelesen. Die Uchiha GmbH, wenn ich mich nicht irre. Das Hauptgebäude, dass eigentlich Fugaku Uchiha gehören sollte. Dem Vater von Sasuke und Itachi.

,,Ich dachte Madara Uchiha erwartet mich, wieso sind wir dann in der Uchiha GmbH vom Herrn Fugaku?", fragte ich dem Mann offen. ,,Das hat Sie nicht zu interessieren", sagte er trocken. Klar, ich wurde auch nur entführt. Mal wieder... Ich habe wohl ein Händchen dafür entführt zu werden.

Ich folgte ihm zu den Fahrstühlen. Es waren jeweils vier nebeneinander. Über diesen standen verschiedene Sachen. Das vor mir war beschriftet mit Chef Etage. ,,Sie fahren mit diesem Fahrstuhl in den Höchsten Stock". Er wird mich nicht weiter begleiten? ,,Und mein Handy? bekomme ich es wieder?", fragte ich, als der Fahrstuhl sich öffnete und der Mann mich etwas rein drängte. ,,Wenn Sie es Lebend raus schaffen, können Sie es sich an dem Empfang wieder abholen". Damit ging auch schon die Fahrstuhltür zu. ,,Na super". Wenn das mal nicht positiv ist.

Ich sah mich einmal im Fahrstuhl um, es war relativ groß, Modern und schlicht schien, die Fahrstuhlmusik war auch erträglich gewesen. Mir viel auf, dass der Fahrstuhl nur in den Höchsten Stock fuhr. Also keine Umwege möglich. Klar, Chef Etage, hätte ich mir auch denken können. ,,Ich werde also Madara persönlich treffen und wahrscheinlich werde ich sterben. So hatte ich mir das erste Treffen unter vier Augen nicht vorgestellt", seufzte ich. Meine Selbstgespräche helfen da auch nicht weiter.

Es dauerte einige Minuten, die Fahrstuhl Musik machte das erdrückende Gefühl in mir nicht besser. Was mache ich, wenn er mich wirklich töten will? er ist mit Sicherheit bewaffnet, oder dergleichen. Ob es dort Treppen gibt? aus dem Fenster springen wird mir kaum möglich sein.

Wie viele Stockwerke den noch? Seufzend lehnte ich mich gehen die Wang und wartet darauf, dass ich endlich mein Ziel erreichte.

Durch ein Hohes Piepen kam ich endlich an, die Türen des Fahrstuhls öffneten sich und direkt stand ich in einem Riesenbüro. Also wenn das mal nicht Klischee Haft ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

,,Wow", ich bewunderte den Riesen Raum einen kurzen Moment. Von Madara fehlte jedoch jede Spur. So zum Thema er wartet auf mich, wahrscheinlich war es nur ein Trick, um mich her zu locken. Dennoch sollte ich aufmerksam sein, es könnte immer noch ein Hinterhalt sein.

Ich ging zum Schreibtisch, der vor einer Riesen fensterscheibe stand. Der Ausblick war atemberaubend, von hier konnte man weit über Konoha schauen, sogar das Kage Gebäude konnte man sehen. Runter schauen wollte ich am besten vermeiden, die Höhe war mir nicht besonders freundlich gesonnen.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt