Die Verlobung

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„Erkläre es mir endlich Sasuke. Was geht in deinem Kopf nur Vorsicht?". Sasuke setzte sich auf meiner Hüfte drauf, während er Star auf mich herabsah. „Wie du bereits weißt möchte ich der neue Anführer werden. Ich habe natürlich alles vorgeplant. Als ich dich damals mit mir nahm überlegte ich mir, wie ich dich an mich binden kann. Als du dann sagtest, dass du zum FBI gehörst habe ich meine Pläne geändert.", erzählte er mit ruhiger Stimme. ,,Ist mir schon klar. Aber warum hast du mir meine Freiheit gegeben? ich könnte dich verraten", sagte ich ihm. Was keine Lüge war, ich spiele zwar mit dem Gedanken, aber ob ich es wirklich kann?

,,Ich vertraue darauf, dass du mir treu bleibst. Außerdem möchte ich dich Heiraten, also geht es natürlich nicht, wenn du vermisst wirst. Schließlich bin ich ein ansehender Mann, es fällt auf, dass ich geheiratet habe". ,,Was nun? Soll ich so tun, als hätte ich nichts gesehen? was soll ich den meinen Kollegen sagen? Ich kann sie nicht belügen", seufzte ich. ,,Um für mich zuarbeiten musst du an alle deine Akten der FBI gelangen und das geht schlecht, wenn du vermisst wirst. Das würde aufregen ersehen.". Dieser Mann macht mich wahnsinnig.

,,Verstehe... Aber was soll ich Ihnen sagen? sie werden mich ausfragen, wo ich war und was passiert ist". Sasuke nickt aufmerksam mit seinem Kopf. Er verstand die Lage, er ist schließlich nicht dumm. ,,Du wirst sagen, das dich eine Gruppe Männer entführt hat und dich in der Villa, in der wir Waren fest gehalten haben. Für die Beweise habe ich gesorgt keine Sorge". Wie jetzt? die Villa, in der wir waren, gehört doch den Uchiha's oder etwa nicht? ,,Aber-/„. „Mach dir deswegen keine Gedanken, diese Villa gehört mir gar nicht, deswegen wollte ich ja zu meinem Sitz im Zentrum von Konoha zurück".

,,Aber?, Wieso hast du mich dann dort hin gebracht?". ,,Das ist unwichtig. Wichtig ist nur, dass du schön brav bist und von mir den Verdacht ablenkst.".
,,Ja, ist gut", seufzte ich vergeblich. ,,Gut, sag mir nun, hast du nicht gut geschlafen?. Du siehst wieder so müde aus". Ich verdrehte die Augen, als sei nichts Schlimmes gewesen sagte er es. Dieser Kerl hat mich einfach betäubt und das nur um den Verdacht von sich zu lenken. VERDAMMT ICH WAR NACKT. Wie kann ich ihn nur jetzt noch vertrauen.

,,Gar nicht, verdammt ich kann ohne dich nicht gut schlafen. Zudem ist diese Wohnung kalt und verstaubt! Wie kannst du es nur wagen, ich habe dir vertau-/". Sasuke brachte mich mit einem Kuss zum Schweigen. ,,Mmh!". Immer intensiver wurde der Kuss. Sasuke drang mit seiner Zunge vor und erforschte meine Mundhöhle. Keuchend versuchte ich sein Körper von mir weg zu drücken. Aber dieses Mittel hatte noch eine leichte Wirkung auf meine Körperlichen Kraft. Vergeblich ergab ich mich erneut und ging drauf ein.

Während wir uns Küssten beugte sich Sasuke leicht aufrecht hin und stand von der Couch auf. Dabei achtete er, dass unser Kuss nicht gelöst wird und er mich auf den Arm nehmen konnte.

Er lief mit mir auf dem Arm in mein Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig auf das Bett legte und den Kuss nun löste. Ich schnappte nach Luft und sah ihn schweigend in seine schwarzen Augen. ,,Hast du dich wieder beruhigt mein Diamant?".

,,Du bist eine merkwürdige Person Sasuke. Gut, ich sehe drüber hinweg, dafür habe ich aber meine Freiheit. Kein weg sperren mehr, keine Regel und kein Spionieren", stellte ich klar.
,,Versprochen, du bekommst deine Freiheit wieder zurück".

Ich musste mich damit zufriedengeben. Ich zog ihn neben mir auf das Bett und legte mich halb auf ihn. ,,Wenn das geklärt ist, ich möchte noch ein paar Stunden Schlafen". ,,Ich soll hier bleiben nehme ich an?", Fragte er, während seine Hand leicht über meinen Rücken strich. ,,Hm~ wenn ich wach bin und du bist nicht mehr da, dann schwöre ich dir zeig ich dich an". Sasuke wünschte mir eine gute Nacht, worauf ich entspannt in seinen Armen einschlief.

Ich war etwa eine Woche Zuhause, Sasuke kam ab und zu vorbei und auch Kiba leistete mir Gesellschaft. Natürlich dann, wenn Sasuke nicht da war. Ich wollte nicht das Sasuke ihn hier sah. Auch, wenn es früher oder später wieder drauf hinauslaufen wird. Heute war es endlich wieder so weit. Ich durfte meine Arbeit wieder antreten. Unter der Bedingung das ich mich einer Psychologischen Begutachtung unterziehe.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt