Was nun?

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Müde öffne ich die Augen, das Licht schien leicht durch die dunklen Gardinen meines Fensters. Der Tag war da und ich lag noch immer im Bett.
Wieso eigentlich? Ich musste schließlich Heute Arbeiten.
Ein Blick auf mein Handy sagte mir, das es 10 Uhr war und nicht nur das. Ich hatte genauso viele verpasste Anrufe von Herr Hatake gehabt. ,,scheiße...", Knurrte ich verärgert. Als ich mich aufsetzte um erstmal richtig wach zu werden bekam ich den Schock, der mir deutlich sagte, was gestern Sache war. Mein Unterleib zog enorm und ich war mir sicher eine Art Muskelkater am unteren Körper zu bekommen.

Ich erinnere mich genau an letzter Nacht. Verdammt, dieser Uchiha... Er hat es echt geschaft mich so weit zu bringen, dass ich doch tatsächlich solche Spielchen mitmache.

,,Ah~ Sasuke", stöhnte ich vor Erregung. Er ließ seine Kalten Hände über meinen Nackten ober Körper gleiten, immer wieder. Ich achte auf jeder Kleinigkeit, es fühlte sich doch ganz anders an, wenn die Augen verbunden waren und man seine anderen Sinne nutzen musste. ,,Entspann dich, ich versichere dir, das es dir gefallen wird~". Seine raue sexy Stimme schallte in meinem Kopf, es ließ mich erschaudern.

Ich schüttele den Kopf, nein nicht dran denken. Das macht das Gefühl im Unterleib nicht besser. Ich muss schnell Duschen und danach Herr Hatake anrufen und überhaupt, wo war der Herr Uchiha? Im Bett neben mir war er nicht mehr. Auch das Zimmer sah sauber aus, so als hätten wir es gestern nicht beschmutzt.

Der Kerl macht es echt so, als wäre er nie da gewesen. Fast schon beängstigend. Ich stand einfach auf und begab mich ins Badezimmer. Eine kalte Dusche war genau richtig, für meinen erschöpften Körper. Jede Bewegung schmerzte leicht und noch immer war das Gefühl da, das meine Beine mich nicht ganz halten würde.

Ich stellte das Wasser an und ließ das etwas Kälte Wasser über meinen Körper fließen. Eine Gänsehaut überkam meinem Körper.

Ich krallte mich mit meinen verbundenen Händen so gut es ging über meinem Kopf an das Kissen, während ich mir immer wieder versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Sasuke hatte reichlich Spaß an meine Reaktion wie es mir scheint. Er lachte leise über meine Reaktion, während er weiter meine Nippel mit seiner Zunge umspielte.
Ein feuchtes und merkwürdiges Gefühl entstand dabei. Seine linke hat umspielte dabei die andere freie. Mein Verstand kam nicht darauf klar und die rechte Hand, die mein Glied massierte, gab mir den Rest. ,,Nmnh~ Sasuke. Ich kann nicht mehr", keuchen ich verzweifelt. Ich wusste nicht wo vorne und hinten war. Alles schrie danach durch genommen zu werden, mein Körper reagierte sofort auf jeder seiner Berührung.

Langsam wanderte meine Hand zu meinem Glied. Die Geschehnisse der letzten Nacht, noch immer konnte ich seine Hände an mir spüren. ,,Ah~ Sasuke". Langsam fing ich an mich unter der Dusche selbst zu befriedigen, dabei stellte ich mir ihn vor. Seine Hand die mit gewissem Druck mein Glied umspielte, seine Heiße Stimme in meinem Nacken. Ich liebe diesen Mann, ich liebe es was er mit mir anstellt. ,,Ich bin eindeutig Krank".

Krank nach Liebe und Zuneigung, die ich so sehr begehrt habe und nun von ihm bekam. Ich sollte Konoha schnellstmöglich verlassen.
Aber mein Herz schmerzt bei dem Gedanken.

Nach der etwas längeren Dusche machte ich mich fertig. In der Küche traf ich wieder einmal auf einen gedeckten Frühstückstisch. Nicht anders zu erwarten. Er macht es mir echt schwer....

,,Guten Morgen du Schlafmütze, ich hoffe dir geht es etwas besser. Iss etwas und schreib mir, wenn du fertig bist. Leider musste ich früh raus, ich hoffe ich kann dich bald wieder sehen~", las ich wieder einmal seine altmodischen Zettel durch. Eine Handy Nachricht hätte es auch gereicht, aber diese kleinen Gesten mochte ich sehr.
Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken, dabei schrieb ich erstmal Herr Hatake an, dass ich mich auf den Weg machen würde.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt