Entführung!

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,,Ehm, kennen... Wir uns?", frage ich vorsichtig. Er hat mir geholfen, keine Frage. Aber wieso? Das beweist mir nicht, dass er gleich auf meiner Seite ist, oder doch? Ich hatte viele solcher Männer gesehen, sie hatten immer etwas. Eine Bedingung, selbst Nutzung oder dergleichen. ,,Gewiss kennen wir uns~", mit diesem Satz packte er mein Handgelenk und zerrte mich hinter sich her.

Verdammt! Ich wusste es. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Ich könnte Gewalt anwenden, aber da ich keiner von denen war, wird mir kaum einer helfen oder eher gesagt blöd nur zuschauen.

Ich bemerkte, dass er mich zu dem WC räumen Schliff. Das war großartig, ich konnte ihn überwältigen, heraus finden wer er ist und meine Männer informieren!
Wir verraten eines der Badezimmer. Jetzt! Ich packte sein Handgelenk mit meiner anderen freien Hand und war dabei ihm geschickt zu überwältigen.

,,So nicht", sagte er amüsiert und kehrte meine Technik um. Eher ich mich versah lag ich auf den Boden, wenn auch etwas unsanft. Meine Hände hatte er gut im Griff neben meinen Kopf fixiert. Ich war etwas überrascht, das er mich so schnell durchschaut hatte. Wer war dieser Mann? ,,Du bist es also wirklich", seufzte er. ,,Wie bitte?". Ich verstand es nicht. Er beugte sich zu mir herunter, soweit, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten. ,,Sag mir lieber wer du bist!", Knurrte ich unzufrieden. Während ich versuchte aus seinem Griff zu kommen. ,,Ich helfe dir auf die Sprünge", raunte er mit fester Stimmlage, bevor er unsere Lippen vereinte und mir darauf klar wurde wer dieser Mann war.

Scheiße, ich hatte früher darauf kommen sollen. Aber niemals hätte ich mit ihm gerechnet. Langsam löste er sich von meinen Lippen. ,,DU -/". ,,Shht, Schlaf jetzt", flüstert er mir leise ins Ohr. Ich verstand nicht was er damit meinte, bis mir komisch zu Mute wurde. Meine Augen Lieder wurden schwerer und erschöpft schloss ich meine Augen.

,,Hmm~". Murren wachte ich auf. Ich fühlte mich schlapp, erschöpft. ,,Was ist passiert?...". Ich öffne meine Augen langsam und stellte nach mehreren blinzeln fest, dass ich in einem Bett lag. ,,Wo?...". Bin ich hier? Ein schönes weiches Bett. Ein großes Zimmer. Ich sah mich genauer um. Es war eindeutig nicht mein Zimmer, war ich noch dort? In der Bar. Nein, das nicht. Ich sah zu meiner reichten eine große Wand, die aus einem Fenster bestand. Ich sah draußen einen Wald und blauen Himmel. Es war mitten am Tag. Wo zum Teufel bin ich hier? Ich setzte mich etwas aufrecht hin.

Ich bemerke neben mir auf einen Nachttisch die schwarze Perücke, die ich trug. Er! Er war da! ,,Scheiße ich muss sofort Hatake!-/". Ich sah zu mir runter. Ich hatte nichts an... NICHTS! ,,Wieso habe ich nichts an!". Scheiße, scheiße! scheiße!

Meine Sachen sind weg, er hat mich ausgezogen! Ich wollte am liebsten aus dem Bett springen, doch das ging nicht. Ich hatte keine Sachen an, wusste nicht wo ich war und, habe ich da eine Fußfessel? Als ich mich bewegte spürte ich etwas an meinem Fußgelenk. Ich zog die Decke etwas bei Seite und tatsächlich. Eine schmale, aber anscheinend stabile Fußfessel zierte mein Fuß. Die Kette war lang. Ich hätte sie sie Mal auf etwa drei große Schritte ein.

Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf. In den Moment ging eine Tür auf. Wie ich es mir dachte stand in der Tür er. ,,Sasuke....", kam mir sein Name so leise über die Lippen, das ich es kaum glauben konnte.

,,Du bist endlich wach, wird auch Zeit", sagte er gelassen, während er nun ganz eintrat und die Tür hinter sich schloss. ,,Ich habe eine Menge Fragen an dich", sagte er und lief langsam durch das große Zimmer. Ich beobachte ihn genau, jede kleinste Bewegung. ,,Und ich erst", Gifte ich leise, was ihm zum Schmunzeln beachte. ,,Wieso warst du dort?", Fing er an zu fragen. Als ob ich es ihm sagen würde. ,,Sag mir lieber was du dort zu suchen hattest". Ich werde ihm sicher nichts sagen.

Die Mafia von KonohaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt