Die Mafia von Konoha

Zeit für uns.

Der Tag war viel besser, als ich es mir zuerst gedacht habe. Ich lag mit Sasuke auf der Couch, schauten etwas fern und genossen die Zweisamkeit eine Weile.
,,Wann bekomme ich den meinen Nachtisch? ~". Ich drehte mich leicht zur Seite, um in sein Gesicht zu sehen. ,,Hm~ hat der Herr Uchiha es so nötig?", Fragte ich schmunzelnd.

,,Herr Uzumaki, ich muss wohl bitten?. Von Ihnen bekomme ich nie genug~". Damit wandert seine Hand, die auf meiner Schulter ruhte zu meiner Hüfte runter.
,,Das ist mir wohl bekannt. Nur sollten Sie sich zügeln, zu oft verdirbt auch die Lust", scherzte ich, worauf Sasuke leicht lachen musste. ,,Du bist mir einer~".

Ich drehte mich nun einmal komplett und platziere mich auf seinen Schoß. ,,Aber gegen einen Nachtisch hätte ich nichts einzuwenden". Meine Hände platzierte ich an seiner Hüfte. Langsam wandere ich mit diesen hoch. Meine Hände verschwanden unter sein weises Shirt dabei.

Warme Haut und einen straffen Körper spürte ich unter meinen Fingerspitzen. Zärtlich wandere ich weiter. Ich spürte jeden kleinsten Muskel, der sich entspannte. Das Shirt ging höher und offenbarte meinen Blick nun die freie Sicht auf seinen Bauch.

,,Du hast Trainiert oder?", Fragte ich. Ich hielt an der Brust an und spürte, wie sein Oberkörper auf Spannung war. ,,Ein wenig, ich musste mir ja die Zeit Tot schlagen bis wir uns sehen~".
,,Dabei sagst du doch immer, dass du so viel zutun hast". Ich überwand nun den letzten Meter und zog ihn nun komplett das Shirt aus. Zufrieden bewundere ich sein von mir entblößten Oberkörper. Es reizte mich sehr, diesen weiter zu berühren.

,,Du siehst aus, wie ein hungriger Welpe, der was zu essen haben will", schmunzelt Sasuke nun, der meine Reaktion bestens gelesen hatte. ,,Welpe? Wieso denn kein Wolf?". Ich platzierte meine Hände wieder auf seiner Brust. Leicht spürte ich sein Herzschlag, der noch ruhig war. ,,Weil ich der hungrige Wolf bin~". Daraufhin Umschlag er meine Hüfte und zog mich mit einem Ruck an sich heran. Kurz schreckte ich auf, musste sogar leise Keuchen, da ich unpassend auf sein Bestes Stück saß.

Seine Hand, die im Vergleich zu seinem Oberkörper kalt waren, verschwand unter mein lockeres Shirt. Keuchend bekam ich einen angenehmen Schauer über den Körper. Seine Kalten Hände krallten sich leicht in meinem Rücken.
,,Nun bin ich dran mit anfassen~", raunte er mir nahe in mein Ohr. Ich lief vor Peinlichkeit rot an, weswegen ich mein Gesicht in seiner Halsbeugen versteckte.

Zärtlich küsste er meinen Hals, daraufhin ließ er seine Hände langsam hoch zu meinen Schultern wandern. Mein Shirt zog er dabei mit. Ich löste mich aus meiner schüchternen Haltung und streckte meine Arme hoch, damit Sasuke mir mein Shirt vom Körper ziehen konnte, was er auch tat. Nun waren wir beide Oben ohne.
,,Du hast zugenommen~", grinste er sofort, als er mich einmal begutachtet. Sofort warf ich ihn einen bösen Blick zu. ,,Wie bitte?". ,,Du siehst sexy aus~", korrigierte er sich schnell schmunzelnd.

Bevor ich etwas dazu sagen konnte, drückte er meinen Hinterkopf zu sich und entfachte einen Kuss. Ein Kuss der Schnell um schlug und gefühlvoller wurde. Ich vergrub meine Hände in sein schwarzes Haar, das noch leicht hart vom Haargel war.

Seine Hände wanderten meinen Rücken hinab, zärtlich und behutsam zeigte er mir, wie wertvoll ich ihm doch war. Von einem Mörder, einen Mann der, ohne zu zögern jemanden das Leben nehmen konnte fehlte jede Spur.

Nun waren sie an ihrem Ziel angekommen. Behutsam strich er mir über meinen Hintern. Wissend, dass er mich da hat, wo er mich haben wollte, ließ er nach mehrfachen drüber streichen seine Hand in die Hose wandern.

Keuchend löste ich darauf unseren Kuss. ,,Du gehst heute aber ziemlich ran", stellte ich fest. ,,Findest du? Dabei finde ich, dass ich mich noch zurückhaltend", schmunzelte er. Er schien nachzudenken, während er langsam anfing, meinen Hintern zu massieren. Peinlich berührt verzog ich das Gesicht. ,,Hör auf mich zu ärgern!".
,,Soll ich dich wie immer einfach Ran nehmen?, Dabei dachte ich, dass es dir gefällt wenn ich Mal zärtlich bin". ,,Zärtlichkeit und ärgern sich zwei verschiedene Sachen!. Du kannst auch zärtlich sein, während du mich durchnimmst", belehrte ich ihm.