Jortini ~ Ich liebe dich! Für immer?

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TINIS POV

Tränen begannen mein Gesicht runterzulaufen und meine Beine gaben unter mir nach. Jorge kam lächelnd die Treppe runter doch als er meine Tränen sah rannte er zu mir und nahm mich in die Arme. Ich ließ das Telefon auf den Bodem fallen und hielt Jorge so fest ich konnte. Ich weinte bitterlich. Ich konnte das nicht fassen...

Jorge: Hey was ist denn?
Ich: Da am Telefon war Stephies Mutter
Jorge: Warum ruft Stephies Mutter uns an?
Ich: Jorge es ist alles meine Schuld. Ich wollte sowas nie...
Jorge: Tini was ist denn los? Rede mit mir
Ich: Sie ist tot Jorge! Stephie hat sich umgebracht... Weil sie dich geliebt hat und ich alles zerstört habe. Ich bin schuld ich war so Egoistisch!!
Jorge: Du trägst keinerlei Schuld daran, dass Stephie tot ist! Du warst nicht egoistisch, ich wäre doch genau so Schuld aber wir können doch nichts für unsere Gefühle!! Wenn ich weiterhin so getan hätte als würde ich nichts für dich empfinden und Stephie lieben, dann wären wir auch nur unglücklich geworden.
Ich: Nein nein. Das ist alles zu viel für mich. Ich weiß nicht was ich fühlen soll... Was fühlst du?
Jorge: Ich fühle Trauer ich kannte Stephie lange aber das ändert nichts daran, dass ich dich liebe und nichts in der Welt könnte das ändern.
Ich: ich ich muss hier weg.
Jorge: Tini warum willst du hier weg?
Ich: Stephie... Ich ... Das ... Ich muss einfach weg. Ich frage Mechi ob sie mitkommt.

Ich löste mich aus Jorges Armen und rannte ins Schlafzimmer um einen Koffer zu packen.
Ich rief Mechi an.

TELEFONAT

Mechi: Hallo? Tini?
Ich: Mechi kannst du mich abholen?
Mechi: Tini was ist passiert? Weinst du?
Ich: Kannst du mich bitte einfach abholen. Ich erzähls dir später. Könne wir verreisen? Irgendwohin ganz weit weg?
Mechi: Ja klar ich komme sofort. Wir könnten zu meiner Cousine nach Miami.
Ich: Danke bis gleich.

Ich verstaute mein Handy in meiner Handtasche, die ich mir Dämmung die Schulter hing. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinab während ich mir die Tränen vom Gesicht wischte. Jorge kam aus der Küche.

Jorge: Tini geh nicht!
Ich: Doch
Jorge: Du kannst doch nicht einfach davon laufen wenn irgendwas passiert. Für mich ist es auch hart aber es unterdrücken ist keine Lösung. Wir haben unsere Gefühle auch unterdrückt und erst spät bemerkt das es falsch ist. Warum machst du es schon wieder? Ich bin für dich da!

Seine Worte trafen meinen wunden Punkt aber ich machte keinen Rückzieher.

Ich: Auf Wiedersehen Jorge.

Ich ging die Tür hinaus und setzte mich schnell in Mechis Auto.

Mechi: Hey süße! Warum weinst du?
Ich: Kannst du bitte einfach los fahren?! Ich möchte jetzt nicht reden. Ich möchte nur hier weg. Von all dem Schmerz und den Problemen...