Durch die Zeiten

Teil 6

"Na wieder wach du SCHLAMPE, was denkst du dir eigentlich immer NEIN zu sagen? Ach ich will es gar nicht hören, nichts außer .. na das zeige ich dir gleich." "Lass mich gehen Ronald, ich bin nichts für dich, und ich will dich auch nicht. Das wollte und werde ich ......." KLATSCH. "Ich sagte ich will NICHTS hören, also sei auch still. Oder soll ich dir ..... reinstecken damit du still bist? Hier drin hört man dich nun eh nicht also bemüh dich nicht."

Gut dass er nicht weis das ich Stablos zaubern kann, und er meine Hände nicht gebunden hat. naja schlau war er ja noch nie, ich sammelte meine Magie, schloss kurz meine Augen, und jagte ihm einen Stupor auf den hals der ihn an die wand schleuderte. Ich machte mich los und fesselte nun ihn bevor ich ihn mit einer nachricht (so never, du möchtegern) hier liegen lies. Ich sah meine restlichen Sachen, und merkte das es in mir zog. Gerade als ich alles zusammen hatte, war ich auch schon weg war. 

Draco lief unterdessen Quer durch da Schloss, er war mal wieder tief in Gedanken. Eigentlich störte ihn das nicht sonderlich, aber es störte ihn das er nur an Hermine denken konnte, und besonders an das was er ihr gern sagen würde. Ja sie waren einst Feinde, aber nie wirklich. Sie waren Freunde und das schon lange, sie war immer für ihn da wenn er sie brauchte. Alle dachte es wäre für beide eine Qual zusammen in einem Turm zu wohnen, aber dem war nicht so. Wenn es nach Draco gehen würde wären sie mehr, viel mehr sogar. Hermine war die die sich aber nicht mehr vorstellen konnte, ob sie vielleicht einfach angst hatte? wobei bei ihrer Stärke konnte er sich das nicht denken. 

Er konnte sie einfach nicht durchschauen, und irgendwie störte ihn das sehr. ohne das er es merkte war er am RDW, wie kam er den hier hin, und warum war da schon eine Tür? Seine neugier war größer wie seine angst, also ging er rein und sah ein gefesseltes Wiesel, er lachte innerlich, und den Traum seiner Gedanken. Gerade ging er auf Hermine zu, als ihn ein sog Magisch zu ihr zog. Bevor er noch was sagen konnte hielt er sich an ihr fest, und verschwand zusammen mit ihr. Als sie wieder standen keuchte er, "Verdammt Hermine was war das?" "Draco was machst du hier, ok egal, das wird wohl einen Grund haben," meinte sie keck. 

"Ich weis zwar nicht was los ist, aber sag mir mal eben warum das Wiesel gefesselt da lag? vor allem warum durfte ich nicht mitmachen," meinte Draco lachend den ihm gefiel das Bild was er da sah sehr. "Och das hat sich so ergeben, er war der Meinung mich einfach mal eben nehmen zu können, diese Dumpfbacke wusste nicht mal das ich Stablos Magie wirken kann," lachte sie nun. "Ohwe der ist dann aber echt Dumm, das weis selbst ich, und unterschätzen würde ich dich auch nie, meinte er ehrlich. Aber ok wo sind wir und warum meintest du das müsste einen Grund haben?"  "Warte 1. wir sind in der Vergangenheit, 2. geh schon mal zum Astronomieturm, ich komme gleich nach ich muss nur wen holen. 3. alles weitere erkläre ich dir gleich oben." "Ok", meinte er und ging. 

Während er nach oben ging, suchte Hermine Severus und fand ihn in der Bib, na wo auch sonst. Stürmisch begrüßte er sie, mit einen Kuss den sie zu gern erwiderte. "ich hab dich vermisst," hörte man beide unisono murmeln. "Ist es schon soweit," fragte er leise. "fast allerdings sind wir nicht nur wir zwei, es scheint das dein zukünftiger Patensohn auch damit zutun hat. Ich weis nicht warum aber er hin auf einmal an mir dran als ich hier auftauchte. Wir sollten auch besser früher hoch, den er weis scheinbar weniger wie wir." meinte Mia verunsichert.   

zusammen gingen sie Richtung Turm, Sev nahm wie Selbstverständlich Mias Hand. Als sie oben waren sah Draco sie stirnrunzelnd an, als ihn der Blitz der Erkenntnis straf. "Oh, darum möchtest du nicht mehr, ich verstehe. meinte er leise aber auch etwas Enttäuscht. Schade dann habe ich wohl nie eine Chance bei dir, wäre ja auch zu schön gewesen." "Sorry Draco, ich weis es hätte auch anders sein können. Glaub mit das mit uns wäre nicht lange gut gegangen, ich hab es gesehen. Wir bekamen eine Tochter, aber leider nie einen Sohn. Ich sage nicht das es schlimm wäre ein Kind mit dir zuhaben, aber ich möchte nicht das du mich verlässt, und dir wen anders suchst. Glaub mir bald wird es dich wie ein Blitz treffen, und du siehst deine wahre Liebe," meinte Mia grinsend und Umarmte ihren freund der es dennoch etwas traurig erwiderte.