~Du bist einfach abgehauen ( Part 1 ) Whitey Winn~

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Sarah's POV :

Ich lieb es zu reiten. Denn Wind in meine Haaren zu spüren ist einfach toll. Ich konnte nie genau reiten. Ich ritt gerade mit Star unsere üblich runde die wir immer machten. In letzten Zeit wurden oft Raubüberfälle gemacht und ich musste vorsichtig sein. Da meine Hütte echt abseits von jeglicher Zivilisation liegt.

Aber ich fand es nicht schlimm mein Opa hatte mir die Hütte vererbt. Als er starb war ich sehr traurig da er wirklich der liebst Menschen auf der Welt war. Also den den ich kannte. Ich hatte es meistens nicht so mit fremden. Da hat man immer schlecht Erfahrungen.

Ich hielt gerade auf einem Hügel und schaute in die Ferne. Es war wirklich schön ihr die Berge und da und dort standen ein paar Kakteen und Gräser. Generell ist es ihr in Amerika echt heiß aber wenn man ihr Größe geworden ist dann kommt man damit echt gut klar. Ich sah weiter in die Ferne bis ich plötzlich eine Bewegung bemerkt. Ich holte schnell mein Fernrohr raus und schaute genauer ihn. 

Dort war ein Pferd das Panisch seine Runden drehte. Es wirkte verängstigte und sah immer panisch überall ihn. Ich steckte das Fernrohr ein und ritt auf das Pferd zu mit jedem Schritt das mein Pferd machte konnte ich meine Anspannung fühlen. Als wir schließlich am Pferd ankamen. Sprang ich von Pferd und versucht das Pferd zu beruhigen. Ich hielt meine Hand in die Luft und sprach immer wieder auf das Pferd ein. 

Nach ein paar Minuten wurde es ruhiger und sah mich mit großen Augen an. Ich streckte meine Hand aus und berührte damit die Schnauze des Pferdes das kurz die Augen schloss und mich dann wieder an sah. Ich schmeichelte seinen Hals und schaute mich nach einem Besitzer um aber da war keiner.

„Wem gehörtest du?" fragte ich mich selbst und das Pferd reagiert sofort und drehte sich um dann ritt es los. Ich Versand nicht gleich was es wollte. Nach ein paar Minuten merkte es wohl das ich ihm nicht folgte und kam zurück. Es machte wieder eine Bewegung mit dem Kopf was wohl so viel heißen sollte wie Folg mir. Ich stieg auf mein Pferd und ritt dem Pferd nach ich hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache und sah mich weiter um.

Ihrgentwann blieb das Pferd hinter einem Busch stehen und sah ihnen. Ich stieg vom Pferd ab und zückte meine Waffe. Man weiß ja nie. Ich lief weiter auf das Pferd zu und blieb neben ihm stehen. Ich sah genauer ihn und zog erschrocken die Luft ein. Dort lag ein Junge so zirka 22. Sein Gesicht war voller Schrammen und an seiner Seite war ein Riesen Blut Fleck.

Ich wusste was zu tuen war aber ich wusste nicht ob ich ihn vertrauen konnte. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich versuchte ihn hochzuheben. Was mir auch so Solalala gelang. Sein Pferd ging in die Hocke und ich legte ihn mit dem Bauch auf den Sattel. Ich hielt ihn fest als sein Pferd auf stand. Dann lief ich zu meinem Pferd und stieg auf. Dann Strapte ich zum anderen Pferd nahm die Zügel und zog es hinter mir her bis zu meiner Hütte.

Ich stieg wieder von meinem Pferd ab und sah zu dem Jungen der sich immer noch nicht rührte. Ich brachte mein Pferd in den Klein Stall und sattelte ihn ab. Fütter musste noch ein bisschen warten. Aber ich schüttete schon mal Wasser in die Wanne. Dann lief ich wieder zu anderen Pferd was ich am Pfosten festgebunden hatte. Das Pferd ging wieder in die Hocke und ich half den Jungen in mein Haus.

Es war nicht besonders groß aber es passte. Ich legte denn jungen auf ein kleines Feldbett ab und Verlies dann Kurz das Haus um zu den Pferden zu gehen. Ich band das andere Pferd los und brachte zu meinem Pferd in die andere Box. Dort sattelte ich ihn ab und goss ihn Wasser ein was er gierig trank. Dann holte ich noch das Futter und gab es denn beiden. Sein Pferd hatte wohl leger nicht's gegessen denn es haute richtig rein. Als ich dann mit allem Fertig war lief ich wieder zurück ins Haus um mich um den Jungen zu kümmern. 

Ich lief zu einem Kleinem Schrank und holte verband's Zeug und Salben raus und Alkohol um die Wunden zu reinigen. Dann setzte ich mich an sein Bett und versorge erst sein Gesicht. Ich tupfte erst was Alkohol drauf und tupfte dann an den Schnitt Wunden rum. Ihm entkam ein Schmerz erfülltes Stöhnen über die Lippen aber er öffnete nicht seine Augen.

Als ich fertig war mit seinem Gesicht fühlte ich noch mal seine Stirn. Er hatte Fiber das war nicht gut. Ich holte eine Nasen Lappen und tupfte erst sein Gesicht ab wobei der Dreck ein bisschen wegging. Dann wusch ich ihn noch mal aus und legte ihn auf seine Stirn. Dann zog ich ihm das Hemd hoch.

Ach du heilige scheiße was hatte der Typ gemacht. Da war eine riesige Schnitt Wunde am Bauch. Ich seufzte und holte Nadel und Fanden. Die Wunde musste genäht werden. Als ich anfing zu nähen waren ihrentwann meine Hand voller Blut. Ich ignoriert es einfach und macht weiter als ich fertig war. Wusch ich mir die Hand und Desinfizierte nochmal seine Wunde dann nahm ich den Verband und wickelte ihn ihrgentwei um seine Bauch.

Ich lies mich erschöpft in mein meinen Stuhl zurück fallen. Das war anstrengend. Ich holte mir ein Glas Wasser und trank es. Ich holte noch ein Glas und lief zu dem Jungen. Ich hob ein bisschen seinen Kopf hoch und setzte das Glas an seine Lippen. Nach ein paar Minuten fing er an zu trinken ich setzte das Glas immer wieder an da ich nicht wollte das er erstickte.

Als das Glas leer war stellte ich es in meine Küche und lief zu meinem Bett. Ich lies mich erschöpft drauf fallen und zog mir noch ihrgentwie die Schuhe aus. Ich drehte mich auf Seite so das ich mit dem Gesicht zu dem Jungen lag und dachte nach was ihm wohl passiert sein konnte. Aber ich kam zu keinem wirklichen Ergebnis und mit dem Gedanken schlief ich ein..............

Fortsetzung folgt :


                                                                                                                                  ( 1041 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt