~Du hast mich gewonnen ( Part 3 ) Paul McCartney~

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Cloe's POV :

Traum

Es war ein ruhiger morgen. So wie jeden Tag. Ich sah aus dem Fenster des Autos. Da mein Vater mich gerade vom GitarreUnterricht abgeholt hatte. Ich lachte da Papa ihrgent eine komische Grimasse beim Auto fahren machte. Ich machte eine zurück und zog mit meinem Finger die Nase hoch und steckte ihm die Zunge raus. Er lachte und verlor die Kontrolle über das Auto. Ich schrie aber es kam nichts.

Ich spürte den Stoß der durch das Auto ging und prallte mit dem Kopf gegen den sitzt vor mir. Ich spürte die schwere Losigkeit für ein paar Sekunden. Dann gab es eine weiter in druck und das Auto lag auf dem Rücken. Ich Rutschte noch einige Meter weiter bis es dann zum Stechen kam.

Ich traute mich nicht zu bewegen. Ich hatte meine Augen die ganze Zeit geschlossen und nicht's zusehen. Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um. Ich war über Kopf da das Auto ja umgefallen war. Ich schaute mich um und sah nach vorne. Aber was ich sah erstreckte mich so sehr das ich mir eine spitzen Aufschrei nicht vermeiden konnte....

                                                             Traum Ende

Paul's POV :

Ich schreckte hoch. Hatte da gerade jemand geschrien. Ich sah zu John den Bruder von Cleo und stellte fest das er noch schlief. Ich hatte es mir wahrscheinlich nur eingebildet. Ich wollte mich gerade wieder hingegen als mich ein weiter Schrei hochschrecken lies. Das hatte ich mir jetzt nicht eingebildet. Ich stand von meinem Bett auf und öffnete die Tür des Zimmers. Ich lauscht kurz und hörte dann wieder einen schrei. Ich wusste sofort von wo er kam. Aus Cleo's Zimmer. Ich dachte nicht groß drüber nach und rannte sofort in ihr Zimmer.

Als ich schnell ihre Tür öffnete sah ich das sie in ihrem Bett lag. Aber nicht friedlich schlafend. Sie wälzte sich hin und her. Ich konnte durch den leichten Mondschein erkennen das sie Schweiß gebadet war und Tränen liefen ihr übleres Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen trotzdem konnte ich sehen das sie unter ihren Augen Liedern hin und her schwangen. Ich dachte nicht groß drüber nach und rannte zu ihr ins Bett ich packte sie an beiden Armen und drückte sie fest in meine Arme in der Hoffnung das sie sich beruhigen würde. Ich sah wieder runter und musste frustriert fest stellen das sie immer noch weinte und nicht ruhiger wurde.

Sie fing jetzt auch noch an zu zittern und ich wusste einfach nicht weiter ich packte sie an beiden Armen und fing an sie zu rütteln. Zuerst brachte es nichts weswegen ich noch doller rüttelte. Sie fing wieder an zu Schrein und ich wurde immer verzweifelter. Plötzlich schlug sie hektisch die Augen auf und sah sich panisch um dann erkannte sie das sie in ihrem Zimmer war und sah dann zu mir ich hatte sie noch mit einer Hand an ihrer Schulter fest und fuhr mir mit der anderen Hand durch die Haare. Ich sah wieder zu ihr und lachte sie leicht aufmunternd an. Aber dann tat sie etwas was ich nie gedacht hätte....

Cleo's POV:

Ich wurde durch starkes rütteln endlich wach. Ich sah mich erschrocken im Zimmer um und sah das ich in meinem Bett und in meinem Zimmer war. Ich atmet erleichtert aus und merkte langsam die Hand die an meiner Schulter lag. Ich sah langsam zu der Person die ihrer Hand auf meiner Schulter gelegt hatte. Es war Paul. Ich schaute ihn mit großen Augen hast. Ich konnte die Aufsteigenden Tränen nicht verhindern und so schlang ich mit einer schnellen Bewegung meine beiden Arme um seinen Bauch und fing haltlos an zu schluchzen. Er schien am Anfang überrascht zu sein aber schlang dann auch seine Arme um mich und drückte mich näher an sich ran.

Ich schluchzte noch lange an seiner Brust bis ich mich halbwegs beruhig habe. Ich drückte mich etwas von ihm weg und schaute ihn nicht an. Mein blick war Stur auf das Bettlacken gerichtet. Ich spüre seine stechenden Blick auf mir. Ich sagte nichts sah ihn nicht an. Ich spürte plötzlich zwei Finger unter meinem Kinn die es hoch hoben. Ich schaute nun in seine Augen die mich liebevoll ansahen. Ein kleines Lachen legte sich auf meine Lippen und ich sah ihn an. Er lachte mich noch mal an und wollte dann aufstehen.

Aus ihrgendeinem Grund wollte ich nicht das er ging und so griff ich mit einer schnellen Handbewegung nach seinem Arm und hielt ihn zurück.
„Kannst du bitte bleiben. Ich will nicht allein sein?" fragte ich ihn und sah ihn nicht an. Ich lies seine Hand los und legte mich einfach ins Bett. Ich drehte ihm den Rücken zu und dachte schon das er geht. Ich schloss einfach meine Augen und versuchte ein zu schlafen. Aber das Versuch scheitete als ich merkte das sich eine Person zu mir legte. Ich wusste sofort das es Paul war.

Ich sagte einfach nichts und versuchte einzuschlafen. Ich war fast eingeschlafen als ich plötzlich spürte wie er von hinten eine Arm um mich legte und mich näher an mich zog. Ich war so überrascht das ich mich nicht währte. Ich lies es einfach über mich ergehen. Ich kuschelte mich einfach in seine Arme und schlief ein. Meine letzter Gedanke war' Man richt er gut' dann schlief ich ein.

Paul's POV :

Ich lag nun schon neben ihr und ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Ich dachte mir sie schlief schon und so zog ich sie in meine Arme und spürte sofort ihre Wärme. Ihr Körper war so zierlich das ich dachte das ich ihn bei der kleinsten Bewegung zerbrechen könne. Ich spürte da sie sich im Schlaf an mich ran kuschelte und zufrieden seufzte.  Ich schloss nun auch meine Augen und die ganze Zeit hatte ich schon ein fettes grinsen im Gesicht. Mein letzter Gedanke war' Man richt sie gut' und mit dem Gedanken und mit einem Lachen auf den Lippen schlief ich endlich friedlich ein. Doch wusste ich nicht was Passieren würde......

Fortsetzung folgt :

                                                                                                                               ( 1000 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt