~ Belogen und Betrogen ( Part 1 ) Benny Watts ~

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Aluna's POV

Heute ist es wieder so weit Benny kommt wieder. Ich hatte ihn so vermisst. Er hatte Gestern noch ein sehr wichtiges Schachspiel und das in Los Angels. Ich warte gerade am Flughafen auf ihn und trete Hibbelig mit meinem Fuß auf dem Boden. Sein Flieger ist vor eine paar Minuten gelandet und er müsste jeden Moment kommen. Plötzlich sah  ich ihn wie er mit seiner Lederjacke und seine Cowboy Hut auf mich zu kam. Er hatte seine Tasche über denn Rücken geworfen und lief lässig auf mich zu. Ich konnte nicht mehr an mich halten und rannte auf ihn zu. Ich viel ihm um denn Hals und umarmte ihn ganz fest. Aber mir viel auf das er nur so halb zurück umarmte verwirrt löste ich mich und er schon mich ein bisschen weiter weg. Um auf Abstand zu gehen. Ich sah ihn verwirrt an und fragte mich ob ich was falsch gemacht hatte.

Dann zeigte er plötzlich hinter sich und eine Junge Dame in meinem Alter kam auf mich zu. Sie war sehr hübsch und hatte kurze rote Haare mit locken drinne. Sie kam lachend auf mich zu und reichte mir ihre Hand die ich leicht verwirrt annahm.
„Hallo mein Name ist Beth Harmon." sagte sie und lachte mich an.
Ich hatte schon von ihr gehört. Sie war eine wirklich gute Schach Spielerin.
„Hey. Ich bin Aluna." sagen ich und lachte sie an.
„Ok. Können wir los." sagte Benny und lief los ohne auf eine Antwort zu warten.
Ich und Beth liefen ihm hinter uns ich fragte mich wo sie denn schaffen würde.
„Wo schläfst du denn." fragte ich sie höflich.
„Ähm... bei euch meinte Benny er sagte das das ok währe." sagte sie und lachte.

Ich hatte nicht wirklich was dagegen und so liefen wir dann alle zusammen zum Auto.
Als wir ankamen wollte ich mich nach vorne setzten aber Benny hielt mich auf. Er zeigte nach hinten und sah ihn kurz verletzt an. Sagte aber nichts und setzte mich auf denn Rücksitz. Während der ganzen Fahrt über redeten die beiden und lachten viel während ich nur stumm aus dem Fenster sah und mir leicht die Tränen unterdrücken musste. Ich wusste es das wir eine Stunde brauchen würden um nach Hause zu kommen. Also gab ich mich meinem Schicksal hin und lies diese Stunde über mich ergehen. Als wir dann endlich an unserem Haus ankamen. Was man wohl eher nicht als Haus bezeichnen konnte da wir im Keller wohnten lief ich schon mal voraus und öffnete die Tür. Ich redete nicht viel und ich wollte auch gerade nicht angesprochen werden. Also verzog ich mich einfach in unser Zimmer das ich mir ja mit Benny teilte und machte mich fertig. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und lies mich einfach ins Bett fallen.

Ich war fertig mit der Welt und mit ihren Menschen. Ich rollte mich zusammen und starrte die Wand gegenüber an. Wieso war er so abweisend zu mir gewesen als Beth da war. Ich tat so als würde ich schlafen als ich eine leise Tür hörte. Ich hörte genau zu und erkannte das es wohl Benny sein musste. Ich hörte wie Klamotten zu Boden vielen und spürte plötzlich wie die Matratze neben mir nach gab. Die Decke unter der Ich lag wurde angehoben und dann spürte ich endlich die Wärme von Benny Körper an meinem liegen. Ich spürte wie er seinen Arm von hinten um mich legte und sein Kopf in meinen Haaren vergrub. Ich hörte wie er tief einatmet.
„Ich weis das du wach bist." sagte er plötzlichen mein Ohr und ich drehte mich seufzend zu ihm um.
„Was ist los." fragte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Was mir los war. Was war mit dir los. Ich habe dich seit Monaten nicht mehr gesehen und du zeigtest mir einfach die kalte Schulter. Ich habe nicht mal einen Kuss bekommen. Du bist sofort auf Abstand gegangen." sagte ich und sah ihn mit Tränen in den Augen an.
„Meinst du so einen." fragte er grinsend und gab mir endlich meinen heiß ersehnten Kuss auf die Lippen. Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander und mit einem lachen lösten wir uns voneinander.
„Tut mir leid das ich so zu dir wahr. Ich habe es wohl nicht so mitbekommen. Das tut mir leid. Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern." sagte er lachend und küsste mich nochmals. Ich lachte leicht und schmiegte mich in seine Arme. Jetzt würde alles gut werden. Dachte ich zu mindest.........

Fortsetzung folgt:

( 756 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt