~Der Nachbahrs Junge und ich (Part 3 ) Thomas~

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Alina's POV :

An diesen Abend saß ich wieder mit Thomas Auf der kleinen Terasse und wir unterhielt uns. Ich hörte ihm nicht ganz zu ich hörte nämlich mehr auf meine Umgebung. Auf die Ruhe ihr es kam einem so vor als ob dieser Platz die Ruhe selbst währe. Und es war schön so schön das ich garnicht hörte das er mich was gefragte hatte. 

„Mhm... Was?" fragte ich leicht ertappt und lachte leicht.
„Hast du mir überhaupt richtig zugehört?" fragte er und sah mich schmunzelnd an.
„Aber natürlich." sagte ich und sah in selbst sicher an.
„Und von was habe ich geredet?" fragte er mit einem grinsen.
Ich war am Arsch ich hatte ihm doch nicht zu gehört. Als viel mir nicht's besseres ein als dieser Satz.
„Na, diese und das und jenes!" sagte ich grinsend.
„Wow, du hast mir ja super zu gehört." sagte er leicht beleidigt.
Ich musste lachen und Piekste ihm mit dem Finger in die Seite. So das er zusammen zuckte. Was mich zur noch mehr zu lachen brachte.

Er stand breit lachend auf und kam mit aus gestreckten Hand auf mich zu. Ich wollte zurück weichen spürte aber den Pfahl im Rücken also wollte ich zur Seite weg aber er packte mich an der Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Er beugte sich über mich und sah mir in die Augen. Plötzlich fing er an Diabolisch an zu grinsen und begann mich durch zu kitzeln. Ich fing unkontrolliert an zu lachen und wand mich unter seinen Fingern. Dann hörte er auf und schaute mich an. Ich verlor mich in seinen Teddybär braunen Augen. Für eine Sekunde kam es mir so vor als ob sich sein Kopf in meine Richtung bewegt hätte aber dann stand er auf und reichte mir die Hand. Etwas perplex nahm ich sie an und lies mich hoch ziehen. Dann setzten wir uns wieder nebeneinander und es herrschte einen Unangenehmen Stimmung. Wir vielen langsam die Augen zu und ich legte meinen Kopf auf Thomas Schulter ab. Ich hatte er wartet das er mich wegstößt oder Ähnliches aber er ließ es zu und legte sogar seinen Kopf auf meinen. Meine Augen vielen immer mehr zu und ich schlief schließlich auf Thomas Schulter ein.

Thomas's POV :

Es wurde immer später wir sprachen nicht sondern genossen die Ruhe. Aber es wurde langsam Zeit das sie nach Hause musste ab wohl ich das eigentlich nicht so gerne wollte. Ich nahm meinen Kopf von ihrem und sah sie an. Ein Lachen bildeten sich in meinem Gesicht als ich sah das sie eingeschlafen war. Ich wollte sie nicht wecken deswegen nahm ich sie vorsichtig als würde sie zerbrechen hoch und trug sie leise in mein Zimmer. Beim Tragen schmiegte sie sich nur noch enger an mich was mich zu leichten grinsen brachte. Ich legte sie behutsam auf meinem Bett ab darf bedacht sie nicht zu wecken. Ich wollte mich gerade vom Bett abwenden als mich eine kleine Hand am Handgelenk packte und zurück zog.

„Kannst du bei mir bleiben?" fragte sie mit einer verschlafend Stimme da sie noch im Halbschlaf war. Ich zögerte kurz und legte mich dann zu ihr ins Bett. Ich wusste nicht so richtig was ich mit meinem Händen machen sollte also lies ich sie einfach auf dem Bett liegen. Ich hörte ein seufzen von der anderen Seite des Bettes und spürte eine kleine Hand die nach meiner griff. Dann spürte ich einen kleinen Körper der sich an meinen schmiegte. Mein Arm lag um sie und sie hatte unsere Hände mit einander verschränkt. Ich war am Anfang leicht überfordert aber dann schmiegte ich mich an ihren kleinen Körper ich hörte sie erleichtert seufzen und ein kleines Lachen bildete sich in meinem Gesicht und mit einem Lachen schlief ich ein.....

Fortsetzung folgt :

                                                                                                                        ( 629 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt