~Schachmatt ( Part 3 ) Benny Watts~

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Klara's POV :

Ich wurde am nächsten morgen wach und sah in die strahlende Sonne. Ich hielt mir die Hand vor die Augen damit ich nicht gleich erblinde. Ich Schlurft aus dem Bett und ging ins Bad dort sah ich als erstes in den Spiegel und was ich sah konnte ich nicht fassen. Ich sah grauen Haft aus. Meine Haare ihnen an allen Seiten ab und ich hatte gestern wohl vergessen mich abzuschminken denn alles ihn in meinem Gesicht. Ich wandte mich von meinem Spiegelbild ab und zog mich aus. Dann lief ich unter die Dusch. Das Wasser tat mir auf meine kühlen Haut gut und ich genoss das Gefühl voll und ganz.

Als ich fertig war mit duschen stieg ich aus der Dusch und wickelte mir ein Handtuch um. Dann band ich meine Haare in eine Turban ein damit meine Klamotten nicht nass wurden ein und lief nur ihn Handtuch bekleidet aus dem Bad. Dann lief ich zum Schrank und holte mir ein paar Sachen raus die zu mir passten.

Klara's Outfit :

Ich schaute noch ein letztes Mal in den spiegel bevor ich mein Zimmer Verlies

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Ich schaute noch ein letztes Mal in den spiegel bevor ich mein Zimmer Verlies. Ich schloss gerade die Tür hinter mir da hörte ich eine all zu bekannte Stimme.
„Kommst du das spiel beginnt gleich." sagte Beth.
Ich drehte mich um und lachte sie an. Dann lief ich auf sie zu und umarmte sie.
„Dir auch eine guten Morgen." lachte ich was sie auch zum Lachen brachte.
„Wohl eher guten Vormittag" sagte sie lachend und ich löste mich geschockt von ihr.
„Nicht dein Ernst." sagte ich und schaute sie immer noch geschockt an.
Sie lachte einfach nur und machte ein Zeichen das wir gehen sollte.

Wir liefen zusammen zu ihrem ersten Spiel. Sie besiegte ihn mit ein Dutzend Zügen. Dann kam noch viele mehr. Sie würde auch gleich noch gegen Benny Watts spielen.
Ich war ein bisschen aufgeregt auf das was da kam aber ich wusste das Beth eine gute Spielerin war. Ich wünschte ihr viel Glück als sie hoch zu ihrem Spiel Platz ging. Ich sah während des ganzen Spiels gespannt zu und als Beth dann Verlore lief ich ihr nach. Ich wusste das sie schlecht im verlieren war.

Zeitsprung Abends :

Ich saß jetzt schon seid keine Ahnung 2 Stunden in der Bar und war schon an meinem Dritten Bier. Ich wusste man sollte in solchen in solchen Situationen nicht trinken aber für mich war es das sinnvollste was ich jetzt gerade machen konnte. Ich hatte jegliches Zeit Gefühl verloren als ich ein räusper hinter mir hörte. Ich drehte mich wankend umrundet sah in die Teddybär braune Augen von Benny. Er sah mich erst mit einem Lachen auf den Lippen an. Aber dann würde sein Blick ernst und besorgt.

Er setzte sich mit einem besorgteren Blick neben mich und nahm mir das Bier aus der Hand. Ich gab ein unzufriedenes Geräusch von mir und versuchte nach dem Bier zu greifen. Aber rutschende dabei vom Stuhl und machte mich schon innerlich darauf gefasst den Boden zu Küssen. Aber wurde zum Glück von zwei starken Händen an meiner Hüfte aufgefangen. Dann wurde ich hochgehoben so das ich wieder auf meinen Beinen stand. Um mich herum drehte sich alles und ich spürte noch wie ich unter meinen Beinen Hochgehoben wurde und um brautstill aus der Bar gebracht wurde.

Ich wurde durch leichtes Schaukeln was immer ihn und her ging gewägt. Mein Kopf lang an einer warmen Brust und ich spürte den ruhigen Herzschlag von der Person. Ich hörte wie jemand die Tür zu einem Zimmer öffnete und mich hinein brachte. Dann wurde ich auf ein warmes Bett gelegt und zugedeckt. Ich spürte das die Person sich über mich beugte und mir noch einen Kuss auf die Stirn gab. Dann strich mir die Person noch eine Haare Strähne die mir ins Gesicht viel hinters Ohr und wollte sich Abwenden.

Aber ich griff mit einer schnellen Bewegung nach dem Handgelenk der Person und fragte mit verschlafender Stimme.
„Kannst du bleiben. Ich möchte nicht Allein schlafen" sagte ich und öffnete bis jetzt immer noch nicht meine Augen.
Ich hörte von der anderen Seite ein seufzen und dann wie sich Kleidung entfernt dann spürte ich hinter mir eine Bewegung. Die sich auf das Bett fallen lies. Nach ein paar Minuten in dem die Person einfach nur da lag.

Rutschfeste ich einfach nach hinten und drückte mich mit dem Rücken an den Bauche der mir hinter mir liegend Person. Ich spürte wie sich die Person hinter mir anspannte und so legte ich die eine Hand von der Person um meinen Bauch und den Arm von der Person unter meinen Kopf und verschränke seine Finger mit meinem. Ich konnte spürten das die Person mit jeder Minute die Anspannungen verlore und sich sogar auch an mich kuschelte. Ich würde immer müder und konnte noch spüren wie die Person hinter mir leicht an fing Kreise mit seinem Fingern auf meinem Bauch zu ziehen. Ich gab noch ein zufriedenes seufzten von mir bevor ich friedlich einschlief.

Fortsetzung folgt :

( Sorry das im Moment so wenig kommt. Ich habe echt Stress in der Schule und muss gleich zeitig noch andere Gesichten schreiben ich hoffe ihr versteht das aber ich versuche jetzt die eine Geschichte zu Ende zu schreiben damit ich mehr ihr hochladen kann. Und damit ich es nicht vergessen kommt heute noch ein Kapitel als wieder gut machen dafür das so wenig kam.)

Hab euch lieb

Eure Alina 😂❤️❤️❤️❤️❤️😘😘😘
( 900 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt