Thomas brodie Sangster ( Imagines )

~Was ist los mit dir ( Part 3 )~ Thomas

Lily's POV :

Ich wusste nicht wie lang ich hier noch stand. Aber ihrgentwann löste ich mich aus der Starre und lief ich aus dem Bad und wieder nach unten zu AVA. Als ich das Wohnzimmer betrat sah ich das AVA am schlafen war. Ich konnte nicht anders und musste über die Situation lachen. Ich lief auf sie zu und nahm die Fernbedienung in die Hand. Dann schaltete ich denn Fernseher aus und drehte mich zu AVA um. Ich nahm die Decke die fast am runterfallen war und deckte sie wieder zu. Dann lief ich aus dem Wohnzimmer und blieb aber nochmals in der Tür stehen. Ich drehte mich noch,als um und schaltete dann das Licht aus. Ich lief die Treppe zu meinem Zimmer hoch und lies mich dort auf mein Bett fallen.

Man war das ein anstrengender Tag. Ich setzt mich in meinem Bett auf und lief zum Schreibtisch wo ich mich erstmals abschminkte und mir meine Schlafsachen anziehe. Ich sah mich kurz im Spiegel an. Ich trug ein langes blaues T-Shirt was mir bis über die Oberschenkel ging. Dadrunter trug ich eine kurz graue Hose die am aber nicht sah. Meine Haare hatte ich zu einem unordentlichen Dutt hochgebunden. Im Großen und Ganzen sah es ganz süß aus. Ich setze mich wieder auf's Bett und schaute auf die Uhr. Es war 22:55 Uhr. In 5 Minuten sollte ich zu Thomas ins Zimmer gehen. Ich musste nix lange überlegen um zu wissen das ich hingehen würde. Ich stand also auf und lief aus meinem Zimmer und lief rüber in Thomas Zimmer. Ich atmete nochmals tief durch und klopfte dann an.

Ein leises herein war zu hören und ich öffnete langsam die Tür. Als ich eintrat sah ich in das Gesicht von einem überraschten Thomas. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet das ich kommen würde. Ich sah ihm an und wartet darauf das er was sagte. Was er aber nicht tat. Stattdessen stand er von seinem Bett auf und kam auf mich zu. Ich wusste nicht was ich machen sollte also lief ich ein paar Schritte zurück und knallte gegen die Tür. Thomas kam mir immer näher und ich fing an immer schwerer zu atmen. Als er dann endlich bei mir ankam waren wir uns so nah das sich unsere Nasenspitze berührten. Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren und es machte mich verrückt. Er sah zu mir und unsere Augen trafen sich.

Er fuhr mit seiner Hand langsam meine Wange hoch und strich mir eine verirrte Strähne aus meinem Gesicht. Ich schloss genießend die Augen und als ich merkte was ich hier tat öffnete ich sie sofort wieder. Als ich meine Augen öffne sah ich auf seinen Lippen ein fettes grinsen. Ok. Sein grinsen war schon heiß. Ich Gott was denke ich da schon wieder.

Plötzlich beugte er sich weiter runter und ich konnte seinen Atem auf meinem Hals spüren. Er fing an zart küsse auf mein Hals zu verteilen und biss ab und zu mal rein was mir ein kleines auf quieken ein brachte. Ich spürte sein grinsen an meinem Hals und atme schwer ein. Dann wandere. Seine Küsse von meinem Hals zu meinem Kinn und schließlich über mein Wange bis zu meinem Mundwinkel. Während des ganzen Zeit in der er mir kleine Küsse gab. Hatte ich mein Augen geschlossen. Plötzliche hörte er auf und entfernte sich von mir. Ich öffnete verwirrt mein Augen und sah das er sich auf sein Bett geseßen hatte und mich angrinste.

„So du kannst gehen, ich habe was ich wollte." War das einzigste was er noch sagte.
Was das jetzt sein scheiß Ernst. Ich konnte es nicht glauben. Aber was hatte ich auch anderes erwartet von so einem Riesen Idioten wie Thomas.
„Du bist so ein Arsch." sagte ich und Verlies sein Zimmer.
Ich dachte nicht groß drüber nach und rannte einfach in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und lies mich in mein Bett fallen.  Ich zog mir die Decke über denn Kopf und schloss meine Augen. Nach kurzer Zeit schlief ich ein und meine Wut auf ihn verging immer und immer mehr.........

Fortsetzung folgt:

( so wie ihr sieht ist sie ins Zimmer gegangen. Es ist leider etwas kürzer geworden als gedacht. Aber ich hoffe es gefällt euch dennoch. )

                                                                                                                                    ( 714 Wörter )