~Du bist einfach abgehauen ( Part 4 ) Whitey Winn~

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Sarah's POV :

Wir standen immer noch im See und Küssten uns es war alles so Perfect und ich schwebte auf Wolke sieben. Ich konnte nicht anderes und auf mein Gesicht schlich sich ein leichtes grinsen. Was aber dafür sorgte das er mich nicht mehr so gut küssen konnte. Was ihm ein unverständliches Geräusch entlockte. Ich loste mich von ihm und fing an zu lachen.  Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lachte nur noch stärker.

Das nütze er wohl den erlegte seine weichen Lippen auf meinen Hals und küsste ihn weiter. Ich konnte nicht anderes und aus meinem Lachen wurde ein leichtes stöhnen. Ihn gefiel es wohl den er küsste weiter meinen Hals. Er fing leicht an zu saugen. Das würde bestimmt einen Knutschfleck geben dachte ich mir und machte meine Kopf wieder nach vorne.

Dadurch musste er sich von meinen Lippen lösen und mir in die Augen schauen. Ich lachte ihn an gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und löste mich dann aus seinem Griff und schwamm wieder zum Ufer. Als ich mit langsamen Schritten aus dem Wasser kam merkte ich wie nass meinen Kleidung war. Sie klebte ja förmlich am Körper.

Als ich dann im Sand stand versuchte ich so gut es geht meine Kleidung auszusinnen. Ich wusste echt nicht wie viel Wasser das raus kam 2-3 Liter mindestens. Als ich so weit trocken war pfeif ich nach den Pferden die auch sofort um die Nächste Ecke geritten kamen. Ich lachte bei dem Anblick. Ich sah zur Seite und sah das Whitey wohl auch mit dem Wasser zu kämpfen hatte was an seine Klamotten waren.

Ich sah wieder nach vorne uns sah das jetzt Star direkt vor mir war. Ich fing an sie zu satteln und Whitey machte es mir nach. Als wir fertig waren Ritten wir zurück zu meinem Haus. Den ganzen Weg dort ihn hatten wir nur rumgelabert und viel gelacht. Ich konnte schon von weiten meine kleines Haus sehen und ich sah Whitey an.

Ein Lachen legte sich auf meine Lippen als ich sagte.
„Wettrennen" und mit dieses Wortes trieb ich Star an und sie rannte los. Ich hörte hinter mir noch ein.
„Ey, das ist unfair" aber ich ignoriert es und ritt einfach weiter. Plötzlich hörte ich hinter mir Huf Getrappel und sah kurz nach hinten. Ich konnte Whitey erkennen der ganz Dich hinter mir her ritt. Ich versucht ihn abzuschütteln was mir aber nicht gelang.

Kurz vorm Ziel über holte er mich und kam vor mir an. Als wir zu stehen kamen sah ich ihn mit offenen Mund an. Er lachte nur über mein Gesicht und kam auf mich zu. Ich jedoch war beleidigt und drehte mich wie ein kleines bockiges Kind um und verschränkte die Arme vor meiner Brust. Ich hörte ihn hinter mir lachen und dann schlangen sich zwei Starke Arme um meine Hüfte und zogen mich an eine Warme Braut.

Ich schaute ihn nicht an. Er jedoch legte seine Kopf auf meine Schulter und sah mich von der Seite an.
„Nicht böse sein" sagte er und sah mich weiter hin an. Ich antwortete nicht.
Plötzlich fing er an meinen Hals zu küssen und ich Genosse es. So wie er damit angefangen hatte hörte er auch wieder damit auf. Ich gab ein unzufriedenes Geräusch von mir was ihn wieder zu Lachen brachte.
„Bist du nicht mehr böse auf mich." sagte er und küsste meine Wange. Ich nickte einfach nur lachen und drehte mich in sein Armen um. Dann gab ich ihn noch eine kurzen Kuss auf die Lippen und verschwand lachend im Haus.

Zeitsprung: Abends

Wir waren gerade fertig mit essen als ich die Teller wegräumte und in die Küche stellte. Dort putze ich sie sauber und stellte sie wieder in den Schrank. Dann Verlies ich die Küche und lief ins Bad. Dort machte ich mich fertig und schaute mich nochmal im Spiegel an bevor ich auch dieses Verlies.

Ich lief in das Schlafzimmer auf dem schon Whitey lag. Ich lachte nur über den anblick und lies mich dann auf meine Bett Seite nieder. Plötzlich hörte ich ein räuspern hinter mir und sah zu Whitey. Dieser hatte seine Arme ausgestreckt und sah mich mit einem Hundeblick an.

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt