~Was ist los mit dir ( Part 4 )~

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( Sorry das so wenig kam ich habe ein 2 Wöchiges Praktikum und hatte viel Stress. Deswegen habe ich als Wiedergutmachung ganz viel Kapitel geschrieben damit ich es wieder gut machen kann. )

Lieb euch ❤️❤️

Eure Alina ❤️🥰😘

Lilly's POV :

Ich wurde schlagartig wach und konnte nicht mehr einschlafen. Ich wusste nicht woran es lag aber ich konnte nicht mehr schlafen. Vielleicht lag es aber auch an dem Film denn ich geguckt hatte. Ich hatte schon immer schreckliche Angst vor Horrorfilmen. Das war so und wird auch immer bleiben. Auf jeden Fall konnte ich nun jetzt nicht mehr einschlafen. Als stand ich auf und sah mich in meinem Zimmer um. Es war dunkel und das macht mir ihrgentwie angst. Also lief ich zu meiner Lichterkette und machte die an. Sie erhellte sofort das ganze Zimmer und ich fühlte mich sofort wieder sicher und geborgen. Da ich eh noch mehr schlafen konnte lief ich langsam zu der Tür meines Zimmer und öffnete sie langsam. Ich sah kurz raus in den Stock dunklen Gang. Ich sah noch mal nach hinten und Verlies dann ganz leise das Zimmer. Ich lief denn Flur runter bis zur Treppe die ich langsam runter lief und mich dann in die Küche begab.

Ich lief sofort zum Kühlschrank und suchte mir was zu essen. Als ich endlich was gefunden hatte. Öffnete ich das Eis und stütze mich mit den Ellenbogen am Tresen ab und aß genüsslich mein Eis. Ich aß also mein Eis als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung war nahm. Ich hob also meine Augen und sah zu der Person. Die sich aber als Thomas heraus stelle. Ich sah ihn kurz an und entschloss mich einfach ihn zu ignorieren. Also aß ich einfach genüsslich mein Eis weiter und beachtete ihn nicht weiter.

„Was machst du ihr?" fragte er.
„Ich wohne hier jetzt auch ich kann sein wo ich will?" sagte ich einfach gelassen und aß weiter mein Eis.
„Aha, und warum um bist du um diese Uhrzeit mich wach?" fragte er und hi,te sich was aus dem Kühlschrank.
„Das gleich könnte ich dich auch fragen." sagte ich und sprang auf den Tresen und lies die Beine Baumeln. Dabei hatte ich bis jetzt noch nicht das Eis weggelegt.
Ich spürte seinen Blick auf mir und sah zu ihm hin.
„Was" fragte ich mit Eis im Mund.
„Du bist nur so Niedlich wenn du Eis ist." sagte er und kam mir näher.
„Also bin ich nicht niedlich wenn ich was anderes esse." sagte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Du bist immer niedlich" sagte er und war nun zwischen meinen Beinen. So das wir auf Augen Höhe waren.

Ich legte meine Arme um seine Hals und zog ihn näher an mich.
„Ist das so" sagte ich in einer verführerische Stimme.
„Ja, das ist so." sagte er und grinste mich an.
„Ich denke mal du wisst wiesen was ich von die halt oder" sagte ich und kam ihm noch näher.
„Ja. Ja,das will ich" sagte er und biss sich auf die Lippen während er mit den Augen kurz auf meine Lippen schaute.
„Ich denke...." sagte ich in einer verführerischen Stimme.
„Das du ein Arsch bist. Der ziemlich unter Stimmungsschwankungen leidet. Aber du denkst des dein schwanz so groß ist wie dein Gehirn. Aber Spoiler Warnung. Ist er nicht. Du denkst du könntest hier so um die Ecke kommen mit deinem schwanz als Gehirn. Aber das lauft nicht nicht bei mir. Lass dich erst wieder bei mir blicken wenn dir mal ein paar Gehirnzellen nachgewachsen sind." sagte ich mit zuckersüßen Stimme nahm mir mein Eis und lief in mein Zimmer.

Als ich kurz davor war. Hörte ich auf einmal schnell Schritte hinter mir. Ich brauchte mich nicht umzudrehen um zu wissen das es Thomas ist. Ich lief zu meinem Zimmer und wollte gerade die Tür schließen als Thomas sie brutal auf machte und sie wieder hinter sich schloss. Ich sah ihn erschrocken an.
„Thomas was lo..." weiter kam ich nicht da er seine Lippen verlangend auf mein drückte. Zuerst war ich erstaunt Küsste dann aber zurück. Er drängten mich zum Bett und lies mich sanft darauf nieder. Ich begann ihm langsam das T-Shirt auszuziehen und er zog mir mein Shirt aus. Als Nächstes war meine und seine Hose dran. Er hielt ganz kurz inne und sah mich an.
„Bist du dir sicher." fragte er mich.
Ich nickte nur als Antwort und drückte meine Lippen wieder aus seine.

[ Ihr könnte euch denken was jetzt passiert ]

Als wir fertig war lagen wir schwer atmet nebeneinander ihm Bett. Er hatte von hinten seine Arme um mich gelegt und ich war dich an in gekuschelt. Ich genoss es in seinen Armen zu liegen. Und sie schlief ich auch ein. In seinen Armen an seiner Brust.

Fortsetzung folgt :

                                                                                                                            ( 794 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt