~Du hast mich gewonnen ( Part 2 ) Paul McCartney~

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Cleo's POV :

Das konnte doch nicht deren ernst sein. Wollten die mich gerade eigentlich Komplett verarschen.
„Das ist nicht euer Ernst oder?" sagte ich immer noch krächzt. Ich rang nach Luft und nahm gleich noch eine Schluck vom Wasser. Es wurde etwas besser aber es kratzte immer noch im Hals. Ich räusperte mich einmal und schob dann den Stuhl nach hinten und schob gleichzeitig mein Teller weg auf dem noch das letzte bisschen von meinem Essen drauf war. Ich stand auf und sah meine Bruder an.
„Mir ist der Appetit vergangen. Ich gehe in mein Zimmer." sagte ich kalt und lief um den Tisch herum um in mein Zimmer zu laufen.

Als ich bei der Hälfte der Treppe angekommen bin hörte ich die Stimme von Paul sagen.
„Ist die immer so drauf. Wenn ja dann wird das ziemlich anstrengend." sagte er und ich hörte das Lachen in seiner Stimme.
„Das habe ich gehört" sagte ich kalt und lief die letzten Meter hoch und in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und nahm mir ein Kissen von der Seite. Ich drückte es auf meinen Kopf und schrie einfach meine ganzen Frust rein. Ich konnte garnicht fassen wie gut das tat.

Ich lag nun schon eine halbe Stunde in meinem Bett und starrt die Wand an. Ich wusste auch nicht so richtig was mit mir los war. Ich hatte der Zeit immer solche Stimmungsschwankungen und das regte mich noch mehr auf. Ich schaute weiter an die Decke während ich meine Gedanken freien Lauf lies. Plötzlich hörte ich ein Klopfen von meiner Tür. Ich hob meinen Kopf und schrie zur Tür.
„Wer ist da?" sagte ich.
Zuerst kam keine Antwort aber dann kam ein zögerliches
„Hier ist Paul, darf ich rein kommen." sagte er und ich hörte ihrgentwas in seiner Stimme was ich nicht ganz deuten konnte. Ich glaube es war Trauer aber ich konnte mich auch irren.

Als ich nicht antwortete hörte ich wie sich die Tür langsam öffnete und er eintrat. Ich sah weiter nur zur Decke konnte mir aber nicht verkneifen ihn heimlich von meinem Augenwinkel her aus zu Mustern. Er schaute sich interessiert in meinem Zimmer um und schaute dann zu mir. Er bewegte sich langsam auf mein Bett zu und blieb kurz davor stehen. Wahrscheinlich traute er sich nicht auf mein Bett zu setzten. Ich seufzte genervt auf und setzte mich auf dann setzte ich mich an die Kopfseite meines Bettes und gab ihm ein Zeichen das er sich auf das Bett Ende setzten sollte. Er zögerte nicht lange und setzte sich auch sofort darauf.

Für eine Zeitplans herrschte stille bis ich sie brach.
„Was willst du?" fragte ich kalt.
„Ich wollte mit dir reden?" sagte er und sah mich mit einem leichten Lächeln an.
„Was ist wenn ich aber nicht mit dir reden will?" sagte ich weiter kalt und blockte ab.
Er seufzte.
„Ich versteh dich nicht. In einem Moment bist du nett und im anderen bist du so kalt. Was habe ich dir denn getan?" sagte er und wirkte dabei etwas traurig.
Ich wusste auch nicht so richtig was los war. Aber ich hatte solche Stimmungsschwankungen und ich wusste nicht woher sie kamen.
„Das hat sich nichts anzugehen. Ich rede so wie ich will und nicht anders. Verstanden." sagte ich kalt aber ich merkte selbst das meiner Stimme ein bisschen Traurigkeit lag.
Er nickte einfach nur und stand dann auch. Er lief zur Tür und öffnete sie dann blieb er stehen und sah mich an.
„Tut mir leid was ich gesagt habe. War nicht so gemeint" sagte er und lachte mir noch mal zu bevor er mein Zimmer Verlies. Ich seufzte und lies mich zurück in mein Kissen fallen.

Paul's POV :

Ich lehnt mich gegen ihre Tür und atmete erstmal erschöpft aus. Was hatte sie denn nur gegen mich. Ich wusste es nicht aber ich werde es rausfinden. Also Stoß ich mich von der Tür ab und lief und das Zimmer von ihrem Bruder. Als ich es erreichte setzte ich mich erschöpft auf sein Bett und legte den Kopf in den Nacken.
„Hat wohl nicht so gut geklappt." sagte er und sah mich an.
Ich nickte niedergeschlagen.
„Nehm es ihr nicht übel. Sie hat viel durch gemacht." sagte er und schaute dabei nachdenklich an die gegen über liegende wand. Ich schaute ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte.

„Was ist den passiert?" fragte ich und wollte nicht zu neugierig klingen.
„Ein anderes mal Vielleicht." sagte er. Wer wollte wohl auch nicht darüber reden.
Ich nickte wieder.
„Wollen wir weiter unseren Song üben?" schlug ich vor und zeigte auf unsere Gitarren. Er nickte wieder etwas Fröhlicher und nahm seine Gitarre und zusammen machten wir beide music.

Fortsetzung folgt:

( Sorry Leute das nicht so viel kam. Ich habe letzte Woche und diese Woche eine Arbeit geschrieben und musste dementsprechend lernen. Ich hoffe ihr versteht dass. Ich werde auf jeden Fall morgen und übermorgen noch was hochladen. Denn ich hatte leider keine Zeit zum Schreiben.

Noch eine kleine Info:

Ich werde vom 29.07.2021 mit den Pfadfindern 2 Wochen weg sein und kann deswegen nicht schreiben. Aber wenn ich dann wieder da bin werde ich wieder mehr schreiben da ja Ferien sind. Ich hoffe ihr versteht das.)

Ist Lieben grüßen

Eure Alina ❤️❤️❤️

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt