~ Belogen und Betrogen ( Part 2 ) Benny Watts ~

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Aluna's POV :

Als ich am nächsten Morgen aufwachte. Hatte ich ein beklemmendes Gefühl im Magen. Ich richtete mich langsam und auf spürte plötzlich das mir die Galle hoch kam. So schnell ich konnte rannte ich zu Klo und übergab mich herzhaft. Ich spürte plötzlich wie mir die Haare hochgehoben wurden und mir beruhigend über denn Rücken gestrichen wurde. Als ich glaubte alles ausgespuckt zu haben richtete ich mich langsam auf. Ich lies mich einfach rückwärts gegen die Wand fallen und spürte wie mir von der Person einmal über den Mund gewischt wurde mit einem Tuch. Ich öffnete langsam meine Augen und sah ihn die Braunen Augen von Benny der mich besorgt musterte.
„Geht's wieder." fragte er und ich nickte leicht.
Langsam spürte ich das ich wieder zu Kräften kam und stand langsam auf um zu Waschbecken zu gehen und mir die Zähne zu putzen. Benny stand die ganze Zeit hinter mir und hatte seine Arme um meinen Bauch geschlungen.
1 damit ich wahrscheinlich nicht wieder umgekippt währe und 2 damit er mich besser Berührend konnte. Denn sein grinsen verschwand nicht von seinem Gesicht. Genauso wenig wie der besorgte Ausdruck in seinen wunderschönen braunen Augen.

Als ich langsam wieder normal laufen konnte machte ich mir erstmal was zum Frühstück. Denn Benny und Beth hatten schon was zum Essen gehabt. Als ich es endlich auf hatte lief ich zum Telefon und rief meine beste Freundin an. Ich fragte ob ich vorbei kommen könnte da ich es zu Hause nicht mehr aushielt und einfach jemanden zur reden brauchte." Klar, kannst du kommen. Wie spät?" hörte ich sie am andern ende des Hörers fragen." So gegen 15:00 Uhr?" sagte ich und konnte mir ein kleines lächeln unterdrücken. Von der anderen Seite hört eich ein zustimmend's Geräusch bevor ich den Hörer auf die Hörmuschel und lief fröhlich in mein Zimmer. Dort legte ich mich ins Bett um noch ein Paar Stunden schlaf nachzuholen. Es dauerte nich lange da vielen mir schon die Augen zu und ich viel in einen Traumlosen schlaf. Als ih das nächste mal meine Augen öffnete und meinen blick zur Uhr schweifen lies erkannte ich das es schon 14.00 Uhr war. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und zog mir schnell was an. Dazu richtete ich mir schnell meine Haare und schnappt mir im rennen mein Jacke und Tasche die an der Garderobe hingen und zog mir im laufen meine Schuhe an.

"Wo willst du denn so schnell hin?" hörte ich Benny hinter mir fragen. Ich drehte mich um und erkannte das er am Esstisch saß mit Beth und am Schach üben war. Ich spürte einen Kleinen Stich im Herzen als ich die beiden so vertraut da sitzen sah. Wandte mich aber schnell wieder Benny's frage zu."Ich treffe mich mit Cleo bei ihr und habs ein bisschen eilig." sagte ich lachend und wollte schon weiter gehen da hielten Benny's Worte mich auch." Kriege ich etwa keinen Abschiedskuss." hörte ich ihn sagen. Aber hörte das lachen aus seiner Stimme. Mit meinem Grinsen auf dem Gesicht drehte ich mich zu ihm um und drückte meine Lippen auf seine bevor ich mich umdrehte und zur Tür lief. Bevor ich aber die Tür geschlossen hatte hörte ich noch ein"Danke" von ihm und mit diesem letzten Wort viel die Tür ins schloss. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht drehte ich mich um und lief die Treppe hoch zur Straße.

Als ich nach einem 15 min weg zu meiner besten Freundin endlich an ihrer Haustür ankam wurde ich schon freudig von Cleo in empfang genommen. Zusammen liefen wir rauf zu ihrer Wohnung. Da sie in einem mehr Familienhaus Wohnte. Als wir endlich bei ihr in der Wohnung ankamen Lisen wir uns beide erschöpft auf ihr Sofa fallen. Wir schauten uns beide an und brachen in Gelächter aus. Es tat gut wieder zu lachen. Ich sah zu meiner besten freunden und wir fingen an uns zu unterhalten. Ich erzählte ihr von meinen Sorgen mit Benny und wie ich mich gerade fühlte. Ich mochte Beth zwar aber ich hatte Angst das sie mir meinen Freund wegnahm und diese Angst teilte ich mit meiner Freundin die vollkosendes Verständnis dafür zeigte und mir ein offenes Ohr schenkte. Als wir gerade so dabei waren zu reden merkte ich plötzlich das die Übelkeit wieder hoch kam. Ich versuchte so gut wie möglich sie zu unterdrücken aber langer würde das nicht gut gehen. Sofort sprang ich auf und rannte in das angrenzende Badezimmer. Wo ich mich herzhaft übergab. Ich hörte wie mir meine beste Freundin hinterher rannte und mir Schlussendlich die Haare hielt. Als ich das Gefühl hatte das nichts mehr kam lies ich mich langsam nach hinten fallen. Erschöpft wischte mir meine beste Freundin die Kotze aus dem Gesicht und sah mich mitfühlend an.

"Bohr ich hasse es. Das ist jetzt schon das zweite mal das das passiert." sagte ich genervt und sah zu meiner Freundin die mich wissen ansah. Leicht verwirrt sah ich sie an worauf ihn sie aufstand und aus ihren Schrank ein Blaues packet holte denn sie mir ohne Worte hin hielt. Langsam wandert mein blick auf die Packung und meine Augen weiteten sich vor Schreck. Auf der Verpackung stand groß Schwangerschaftstest drauf. Leicht überfordert sah ich meine Freundin an die mich aufmuntere anlächelte. " Mach ihn mal zur Sicherheit." sagte sie und verschwand aus dem Badezimmer damit ich denn test machen konnte. Immer noch leicht geschockt und mit zitternden Beinen stand ich auf und bewegte mich zur Toilette. Ich spülte das Erbrochene runter und machte denn Schwangerschaftstest. Als ich fertig war legte ich denn test bei seihte und wartete ein paar Minuten. Als ich dann Schlussendlich mir denn test anschaute stockte mir der Atem. POSITIV. Das kann doch nicht sein. Langsam fing ich an zu weinen. Ob vor Freude oder Trauer ich wusste es nicht. Durch das Geräusch von weinen wurde ich von meiner besten Freundin in denn Arm genommen. Ich wusste nicht wie viel zeit vergangen war aber langsam hatte ich mich beruhigt und lag jetzt nur noch still in denn Armen meiner besten Freundin.

"Was wenn er es nicht will ?" fragte ich mit verweinter stimmt. Sofort drückte sie mich ein stück weg von sich so das ich ihr in die Augen schauen musste. "Jetzt hör mir mal zu. Er wird das Kind lieben. Genauso sehr wie er dich liebt. Außerdem was sollte passieren. Das er dich raus schmeißt das glaube ich nicht. Denn es ist sein Kind und er wird es über alles lieben." sagte sie während sie mir mit denn Händen die Tränen die mir unaufhörlich über die Wangen liefen weg wischte und mich warm anlächelte. Ich erwiderte ihr lächeln und lies dann meinen Blick zu der Uhr im Badezimmer wandern. Geschockt weiteten sich meine Augen denn die Uhr zeigte mir an das es schon 21:13 Uhr war. Sofort stand ich auf und zog mir meinen Mantel an. " Ich muss los. Es ist schon viel zu spät." sagte ich während ich mir im vorbei gehen meinen Schal um denn Hals schnurrte. Kurz Umarmte ich meine Freundin und verlies glücklich und mit neuem Mut das Haus.

Denn Schwangerschaftstest in meiner Manteltasche machte ich mich auf denn weg nach Hause. Nach ungefähr 15 Min Fuß weg gereichte ich endlich unsere Wohnung und schloss sie mit unserem Schlüssel auf. In der Wohnung war es Unangenehm still und ich schaute mich überall um. Doch keiner wahr zu sehen. Ich schaute mich ein bisschen um und sah das überall noch das licht brannte was hießen musste das noch jemand wach war. Mit langsamen schritten näherte ich mich unserem Schlafzimmer wo ich licht drin brennen sah. Meine schritte beschleunigten sich. Ich hatte während des Laufens denn Schwangerschaftstest in der Hand um ihn Benny direkt zu zeigen. Mit wenigen Schritten erreichte ich die Tür und Zog sie mit einem Ruck auf. Aber was ich da sah lies mein Herz in tausend teile zerspringen. Vor lauter schock lies ich denn Schwangerschaftstest fallen. Was mich aber in der Situation wenig störte. Ich spürte jetzt schon wie mir die erste Träne über die Wange lief und merkte jetzt schon das noch einige weitere folgen würden.....

Fortsetzung Folgt :


Hey Leute

sorry das ich so wenig geschrieben habe aber ich war voll im stress wegen denn Abschlussprüfungen und habe auch um ehrlich zusein vergessen weiter zu schrieben. Tut mir nochmal mega leid und ich versuche etwas mehr zu schreiben was wahrscheinlich ein bisschen schwierig wir da ich gerade noch an einer anderen Geschichte geschrieben die aber noch nicht veröffentlicht wurde und aber auch nichts mit Thomas zu tuen hat. Ich wollte mal was anderes probieren also nehmt es mir bitte nicht übel wenn nicht mehr soviel kommt. Ich versuche aber dennoch euern wünschen nachzugehen und wenn ihr Ideen habt die ich dieses One Shots weiter schreiben sollte dann schriebt es gerne in die Kommis.

Ich hoffe ihr habt Verständnis

liebe Grüße eure Alina

( Wörter 1479 )

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 16, 2022 ⏰

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Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt