~Liebe ist Schwäche ( Part 1 ) Whitey Winn~

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Leyla POV :

Hey mein Name ist Leyla und ich Lebe seit 8 Jahren in La Belle. Ich bin der zweite Sheriff hier. Der erste war natürlich Whitey Winn und das Kotze mich richtig an. Denn er gab keine Gelegenheit aus um es mir unter die Nase zu reiben. Aber egal. Ich ignoriere in meistens und das klappt auch immer gut. Ich war gerade auf dem Weg zum Sheriff Büro. Ich grüßte freundlich die Leute die mir auf dem Weg begegneten. Sie grüßten genauso freundlich zurück. Ich kam gerade an dem Sheriff Büro und öffnete die Tür und was ich sah war einfach nur widerlich. Ich sah wie Whitey Ihrgenteinem Mädchem die Zunge in den Hals steckte. Ich musste fast kotzen. Aber nur fast. Ich räusperte mich und die beiden schreckten auseinander. Als Whitey mich sah konnte ich seinen Gesichtsausdruck nicht ganz deuten. War er Wütend, Geschockt, oder überrascht. Ich konnte es einfach nicht deuten.

„Könntet ihr eurer Ronde wo draußen weiter führen ich habe noch was zu tuen." sagte ich angeekelt. Und lief an denn beiden vorbei. Das Mädchen machte schnell die Biege und Whitey richtete sich die Klamotten. Als er gerade was sagen wollte kam der Sheriff rein. Er war so zu sagen unser Boss und achtete auf uns. Ich stellte mich Auto,attisch gerade hin und sah ihm direkt in die Augen.
„So Whitey und Leyla ihr habt eine Mission und ich hoffe ihr nimmt sie erst und sorgt dafür das die Schuldigen geschnappt werden." sagte er ernst und sah uns jeweils in die Augen. Wir beide nickten synchron und er fuhr fort.
„In der nächsten Stadt Wando wo wurde die berüchtigte Gängster Bande wande we ga gesehen. Ich möchte das sie sie verfolgen und ihren Anführer zu mir bringen. Haben sie das verstanden." sagte er und wir beide nickten.
„Gut, dann packen sie ihrer Taschen heute Abend geht es los." und mit diesen Worten Verlies er das Büro.

Ich atmete erleichtert aus und Verlies ebenfalls das Büro ohne auch Whitey noch eines Blickes zu würdigen. Ich lief zu meinem Haus und fing an meine Sachen zu packen. Ich packte alles rein was ich gebrauchen könnte und lief dann wieder raus und zu meinem Pferd. Dort sattelte ich es und packte alle meine Sachen rein und stieg auf. Ich ritt mit meinem Pferd zur Wache wo Whitey schon auf mich wartete. Ich gab ihm einfach nur ein Zeichen das wir losgehen könnten und zusammen ritten wir los. Wir ritten über trockene Weiten und durch die riesige Hitze der Wüste. Nach einer langen Zeit die wir geritten waren landeten wir bei einem See wo wir uns zu entscheiden das wir ein Nachtlager aufbauten. Ich brachte die Pferd zum Wasser wo sie tranken. Ich holte die Wasser Flaschen raus und fühlte sie auf.

Dabei spürte ich einen Blick auf mir. Ich wusste das es Whitey ist aber ich ignoriert einfach und lief dann mit denn Pferden wieder zurück. Ich band die Pferde an einem Baum an und lief auf ihn zu. Er hatte in der Zwischenzeit ein Feuer gemacht wo wir uns dran wärmten. Da es nachts ziemlich kalt werden könnte. Ich Rutsche etwas mehr zum Feuer um mich dran zu wärmen. Plötzlich spürte ich etwas weiches und warmes um mich rum. Ich sah an mir herab und sah das Whitey eine Decke um mich gelegt hatte. Ich sah zu ihm und Dankte ihm dafür was er mit einem Lächeln erwidert. Nach einer Weile wurde ich müde und entschied mich schlafen zu legen. Ich stand also auf und gab noch ein Nacht von mir eh ich im Zelt verschwand.

Ich legte mich hin und schlang die Decke um mich. Ich konnte nicht wirklich gut einschlafen weil mir so kalt war. Ich zitterte bestimmt am ganzen Körper. Plötzlich hörte ich das das Zelt geöffnete wurde und jemand rein kam. Ich tat so als würde ich schon schlafen. Aber mein ganzer Körper war aber immer noch am zittern. Ich hörte wie sich jemand neben mich legte. Dann wurde die Decke leicht angehoben und ich spürte plötzlich einen warmen Körper an meinem Rücken. Er deckte sich wohl gerade selber zu und schlang dann von hinten einen Arm um mich. In einer normalen Situation wurde ich in anmerken. Aber jetzt gerade genoss ich seine Wärme so das ich mich mehr in seine Arme schmiegte. Mein Körper hörte auf zu zittern und ich drifte in einen ruhigen Schlaf..........

Fortsetzung folgt :

( 737 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt