~du hast mich gewonnen ( Part 4 ) Paul McCartney~

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Cleo's POV :

Als ich am nächsten morgen aufwachte spürte ich immer noch die Hand um mein Hüfte geschlungen. Ich drehte mich und und sah in das friedlich schlafend Gesicht von Paul. Ich wusste nicht was mich ritt aber ich konnte mein Blick nicht von ihm abwenden. Ein paar Strähnen vielen ihm ins Gesicht und ich hob langsam mein Hand und wischte ihm vorsichtig die Strähne aus der Stirn. Aber durch diese Bewegung fing er an sie plötzlich zu bewegen. Ich stellte mich schlafend und versuchte meine Atmen ruhig zu halten.

Ich spürte das er sich neben mir immer mehr bewegte und schließlich seine Augen öffnete. Ich hörte ein zufriedenes seufzten von meiner rechten Seite und spürte wie ich näher an eine warme Brust gezogen wurde. Ich spürte plötzlich Finger die langsam durch mein Haare fuhren. Es war so ein schönes Gefühl das ich mich ungewollt noch näher an ihn drückte.

Ich beschloss meine Augen zu öffnen und tat es auch sofort. Ich schaute zu ihm rauf und sah ihm in die verträumten Augen von Paul die mich verträumt anschauten. Als er merkte das ich ihn ansah hörte er auf mir durch die Haare zu fahren und schaute mich entschuldigend an. Ich lachte einfach nur da ich es ihrgentwie süß fand. Ich richtete mich etwas auf und sah dann wieder zu ihm.
„Tut mir leid das ich so scheiße zu dir war. Ich kam einfach nicht damit klar das mein Bruder mal wieder einen seiner Möchtegern Freunde mit dabei hatte und ich dachte du bist auch so einer. Kannst du mir bitte verzeihen." sagte ich und schaute ihn mit meinem Hundeblick an.

Ich hörte ein seufzten von der andern Seite des Bettes.
„Bei so einem süßen Gesicht kann man doch nicht nein sagen." sagte er mit einem Lachen und augenblicklich viel ich ihm um den Hals. Ich hörte ein Lachen von ihm und musste sofort mit einstimmen. Dann aber löst ich mich aus der Umarmung und stand vom Bett auf. Ich lief zu meinem Kleider Schrank und suchte mir was schönes zum anziehen raus. Als ich was schönes fand lief ich sofort ins Badezimmer und zog mich um. Als ich mit meiner morgen Routine fertig war lief ich zurück in mein Zimmer und fand in dort immer noch in meinem Bett. Schlafend.

Ich überlegte nicht lange und sprang hohen zu zögern auf seine Rücken. Er gab ein gequältes Stöhnen von sich und ich kletterte von seinem Rücken runter. Ich lief wieder aus meinem Zimmer und zum Frühstück. Ich machte mir was zu essen und setzte ich man denn Tisch. Nach einer Weile kamen dann auch Paul und mein Bruder ins Zimmer. Sie setzten sich zu mir und begannen auch zu essen.
„Hey, nicht vergessen Paul. Heute Abend sind wir dann mit unsere Band. Alles klar." sagte er plötzlich mit vollem Mund. Ich sah die beiden an. Dann sah ich zu Paul der nickte und zusammen aßen wir weiter.

Als ich fertig war lief ichbezogen mein Zimmer und wollte gerade die Tür zumachen als ich Paul sah wie er zu mir gerannt kam. Ich stoppt die Tür und sah ihn fragend an.
„Wollen wir vielleicht ein bisschen...Ähm.... Naja...... Gitarre spielen" fragte er und sah ziemlich nervös aus. Ich nickte einfach nur unfähig etwas zu sagen. Ich schloss die Tür nicht da Paul noch seien Gitarre holen musste und wartet auf meinem Bett. Als er dann wieder kam schloss er die Tür und setze sich zu mir aufs Bett. Wir fingen an zu spielen. Ihrgentwelche Songs die wir schonmal gehört hatten. Es war einfach nur magisch.

Als wir aufhörten sahen wir uns an und konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. Ich hörte auch und sah zu ihm rüber er sah so schön aus beim Lachen. Auch er hörte auf als er meinen Blick bemerkte. Ich war wie gefesselt und konnte auch nicht wegsehen. Wir kamen uns näher ich sah ihm nur in die Augen. Er kam mir immer näher so das ich schon seine Atmen auf meinem Gesicht spürten konnte. Er beugte sich noch ein Stück vor und......













Und dann kam einen Bruder ins Zimmer reingeplatzt. Wir beide fuhren auseinander und sahen beschämt weg. Gott war das peinlich.
„Paul kommst du wir müssen noch mal proben bevor es los geht. Wir haben nur noch eine Stunde." sagte er gehetzt und ignoriert den Fakt das ich fast seine besten Freund geküsste hatte. Er sah zu mir und ich gab ihm ein Zeichen das er mit ihm gehen sollte. Er nickte und zusammen Verliesen sie mein Zimmer. Gott ich könnte im Erdboden versinken. Warum bin ich nur so doof. Ich nahm mein Kissen und hielt es mir an den Kopf und schrei einfach mal rein. Als ich fertig war nickte ich einfach mal zufrieden und nahm wieder meine Gitarre und fing an zu spielen.

Es war mittlerweile schon abends und die Jungs sind schon seit 1 Stunde weg. Ich machte mir langsam Sorgen. Da sie meinten das es nicht so lange dauern würde. Ich lief immer und ruhiger durch mein Zimmer und sah immer wieder durchs Fenster. Plötzlich sah ich wie ein Auto vor unserm Haus Anhielt und jemand ausstieg. Ich freute mich so sehr das ich es ausblendet da es nur eine Person war. Ich rannte die Treppe runter und öffnete die Tür. Vor mir stand mein Bruder. Er sah fertig aus. Was ist denn passiert.
„Was ist passiert?" fragte ich ihn und sah in dabei fragend an.
„Na was wohl. Wir haben verloren."sagte er traurig und ich nahm ihn in den Arm.
„Wo ist Paul" fragte ich ihn und sah mich suchend um.
„Er ist nich hier. Er ist nach Hause und bracht erstmal ein bisschen Zeit für sich." sagte er.
Auch nickte ergeben ich konnte ihn verstehen aber ich spürte ein bisschen enttäuscht in mir hoch kommen.
„Und er will nicht das du ihn besuchst. Du sollte ihn in Ruhe lassen" sagte er und ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen sammelten sich Tränen.................

Fortsetzung folgt :

( 1000 Wörter )

Thomas brodie Sangster ( Imagines )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt