"Aus" Gray's Entscheidung

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Tsuki ProV

,,Gray was ist los?", fragte ich ihn verwundert, da er immernoch ausseratem war.

Langsam richtete er sich auf und kam auf mich zu, er schloss die Vorhänge, sodass es ziemlich dunkel wurde.

Jetzt mach ich mir aber richtig sorgen um ihn.

,,Gray?", fragte ich nochmal aber er gab mir immernoch keine Antwort.

Er lähnte sich über mich und sah mir tief in die Augen, er sah traurig aus.

,,Tsuki...", sagte er, ,, Es ist...aus... tut mir Leid."

Er lief aus dem Zimmer und als er die Türe schloss und kurz zu mir rein blickte, sah ich wie ihm eine Träne über die Wange lief.

Ich sass da in meinem Bett und dachte nichts, etwa eine halbe Stunde sass ich nur da, aber ich entschloss mich dann das Fenster zu öffnen.

Es schneite immernoch aber der Schnee war anders, es sah aus wie Schneeregen.

Was ist nur mit Gray los?

Meinte er das jetzt im ernst, da bemerkte ich das ich schon seit einer Weile feuchte Augen hatte und sah in den Spiegel, ich weinte.

Aber meine Augen waren nichtmehr blau sondern hatten die Farben des Regenbogens.

Ich hatte keine Zeit um an soetwas zu denken ich musste jetzt zu Gray also rannte ich ohne mir die Schuhe oder die Jacke an zu ziehen aus dem Krankenhaus und suchte ihn.

Es wurde immer kälter und mir taten die Füsse vom rennen weh.

Der Schnee sah für mich grau aus, plötzlich sah ich Gray.

Er sass auf einer Bank in einem grossen Park am rande der Stadt.

Neben ihm sass ein blauhaariges Mädchen, ich fragte mich ob das Mädchen vielleicht Juvia sein könnte.

Also schlich ich mich langsam von hinten an und versuchte sie zu belauschen.

,,Gray du musst zurückkommen, der Master kann das Tor nichtmehr lange offenhalten", sagte das Mädchen das wirklich Juvia war.

,,Ich weiss es gibt jetzt keinen Grund mehr hier zu sein, sag ihm er soll das Tor heute um Mitternacht öffnen ich werde dann genau hier warten", sagte Gray monoton.

,,Sei nicht traurig", sagte Juvia und stand auf, ,,du hast ja noch mich."

Sie näherte sich ihm langsam und küsste in leidenschaftlich auf den Mund, Gray wehrte sich nicht er erwiderte einfach nur.

Ich konnte das nicht mehr mitansehen und rannte weg.

Ich rannte einfach nur, weg von ihm, mit tausend Fragen im Kopf, rannte ich aus der Stadt, aus dieser Welt.

Eine Welt brach in mir zusammen.

Gray ProV

Zeitsprung wir sind im Krankenhaus:

Tsuki... Es tut mir so unendlich Leid, selbst für mich ist das schmerzhaft:,, Tsuki... es ist... aus es tut mir Leid", sagte ich ihr und lief aus dem Zimmer hinaus, ich sah noch kurz zurück und sah wie ihre Augen immernoch bunt waren. Es ist nur zu deiner eigenen Sicherheit.

Ich lief durch die Stadt und wollte einfach nur zurück in die Gilde, in einem kleinen Park setzte ich mich dann nach 45 Minuten Fussweg auf eine Bank.

Plötzlich öffnete sich ein Tor vor mir, werde ich wieder reingesogen?

Nein aber aus dem Tor kam... JUVIA!

Träume der Wirklichkeit (Anime FF reise durch alle Welten)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt