Kapitel 6

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Felix' POV
Rewi war jetzt schon ein ganzes Weilchen im Bad und ich machte mir langsam Sorgen, also ging ich zu ihm. *klopf* "Rewi? Äh... Alles ok? Du... Brauchst irgendwie so lange." "Jaja..." Seine Stimme war brüchig, man hörte das er weinte. "Mach die Tür auf, ich hör doch das es dir nicht gut geht!" Versuchte ich, ihn dazu zu bewegen die Tür zu öffnen, doch von ihm kam nur: "ne, alles gut!" Immer noch ziemlich verheult. "Was soll das? Denkst du ich bin blöd? Lass mich rein, wir können uns doch alles sagen... Bitte." Endlich ging die Tür auf und Rewi schaute mich an. Seine Augen waren nass und rot, doch sie schimmerten nicht vor Trauer, sonder vor... Wut? "Wir können uns alles sagen?!" Maulte er mich plötzlich an. "J-ja?" "Pah! Du kannst mir ja nicht mal sagen was du träumst! Was-du-TRÄUMST! Du kannst mir wie es aussieht lange nich alles sagen!" Er war echt sauer, er machte mir fast schon Angst. "D-du würdest mich für bescheuert halten." Gab ich kleinlaut von mir. "Das tu ich jetzt auch schon." Sagte er nun etwas entspannter. "Aber nicht auf diese Art und Weise." Versuchte ich es ihm zu erklären. Er wirkte enttäuscht und vor allem wieder trauriger. Er quetschte sich an mir vorbei und im nächsten Moment hörte ich nur noch wie die Haustür zu ging.
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Noch mehr Drama :O
Heute bisschen früher hab heute Abend keine Zeit. :)

RewilzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt