Unerkannte Gabe Teil 1/5

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Hallo alle zusammen🙃

Hier kommt die Geschichte mit der Idee von @schokislife

Erstmal sorry das lange nichts mehr kam, wie jeder von euch habe ich leider ein reales Leben das auch meine Aufmerksamkeit benötigt.🙈

Hab aber auch lange überlegt wie ich diese Geschichte umsetzte. (schreibe Mehrteiler immer gerne vor, damit ihr nicht zu lange auf die Fortsetzung warten müsst, sondern die Teile recht schnell nacheinander veröffentlicht kann.) 😊

Noch ein paar Hinweise zum besseren Verständnis:

1. Ich habe mal versucht wie in der Serie kleine Zeitsprünge einzubauen. Ist aber alles gekennzeichnet so das man da eigentlich einen guten Überblick drüber hat.

2. Habe ein paar neue Abkürzungen benutzt da die Storys ja individuell für euch sein sollen und ich keine Lust habe mir ständig Namen aus zu denken 

N/D/F: Name deiner Freundin

N/D/S: Name deines Schwarms 

sind eigentlich recht einsichtig, wollte es aber doch nochmal erwähnen falls jemand damit nichts hätte anfangen können.

Ich wünsche euch jetzt viel Spaß mit der Fanfiction und hoffe sehr, dass sie euch gefällt.😊

Kommentare sind natürlich immer willkommen (Außer es sind Hinweise zur Rechtschreibung, Grammatik oder so, ist immerhin nur eine Fanfiction und kein Deutschaufsatz)

Falls ihr Wünsche habt einfach in die Kommentare von Wunschkonzert schreiben (auch gerne mal einen Vorschlag für eine Charaktereigenschaft für den XReader. Hab das Gefühl ich verwende so ziemlich immer die selben😅)

PoV D/N: Gegenwart 

Hier sitze ich nun. Gefangen in einem billigem China-Bambus-Hundehalter-Käfig auf dem Weg zu keine Ahnung wohin. Jeder der entführt wird verspürt doch eigentlich Angst, doch ich bin nur voll genervt und sauer, weil meine Entführer irgendwelche bekloppten Teenager sind. Was auch immer das für ein bescheuerter High School Streich sein soll. Hätten die nicht wenigstens jemand von ihrer Schule nehmen können!

Der Raum, in dem mein Gefängnis steht, ist bis auf einen Tisch und einen Stuhl leer. Durch die Tür die offen steht, sehe ich immer mal wieder die Jungs daran vorbei laufen, doch mehr passiert hier nicht und langsam habe ich keine Lust mehr auf diese Spielchen.

„Ey du du Blondii." Spreche ich wieder den blonden Jungen an, der offensichtlich der Anführer ist, als er sich zu mir gesellt.

„Du hast mir gesagt, wenn ich fünf Minuten still bin, lässt du mich raus. Gut hab jetzt keine Ahnung ob fünf Minuten um sind, weil ihr Freaks mir mein Handy abgenommen habt, was echt mies von euch war aber auch sehr klug, wenn man die Tatsache betrachtet, dass ich jetzt keinen Anrufen kann. Macht ihr sowas eigentlich öfter? Also Leute entführen und sowas, weil auf mich wirkt ihr ziemlich professionell..."

Der blonde Junge kommt auf den Bambuskäfig zu und beugt sich zu mir runter um mir in die Augen zu sehen.

„Fünf Minuten sind noch nicht vorbei. Du musst dich also noch etwas gedulden." Sagt er mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen und einer irren Gelassenheit, bevor er sich wieder abwendet und wieder davon schlendern will.

„Weißt du ich finde es bemerkenswert, wie tiefen entspannt du bist. Ja wirklich, weil ich erzähle und erzähle und du stehst nur da mit deinem Baseball- Schläger aus der Steinzeit und hörst mir zu. Tolle Eigenschaft wirklich. Jedes Mädchen würde auf dich sofort abfahren. Immerhin bist du groß, na gut über das blond lässt sich streiten, aber diese kühle distanzierte Art, die aus unerklärlichen Gründen so anziehend wirkt und dann bist du auch noch ein soo toller Zuhörer." Ich schweige einen Moment und hoffe auf irgendeine Reaktion von ihm, doch nichts. Er steht gegen den Tisch gelehnt und schaut mich nicht mal an.

Peter Pan x Reader / ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt