Kapitel 1

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Kapitel 1:

Yurio Pov.

Ich lag auf kaltem Steinigem Boden, Unter mir nur eine dünne Decke. Um mich herrum war es Dunkel, ich war in diesem raum seit ich Denken kann, noch nie war ich außeralb dieses raumes. Ich hörte schritte den gang hinuter kommen, sie stoppten vor der Tür, des raumes in dem ich lag. Es raschelte und dann wurde das schwere Türschloss, was die Tür am ende des Raumes Geschlossen hielt auf geschlossen, ich erkannte dies an dem altbekannten klacken, das ertönnt wen man etwas Auf- oder Ab- Schloss. ich drückte mich Eng an die steinige unebene Wand hinter mir, einige steine bohrten sich in meine dünne haut am rücken, die nur von einem weißen T-Shirt bedeckt wurde, dieses reichte mir bis knapp über meinen hintern. Das quietschen der Tür, zog meine Aufmerksamkeit auf sich, und ein schaudern durch zog meinen kleinen Körper. Die Tür wurde geöffnet, und ein Lichtstrahl, strahlte in das Dunkle kleine Zimmer und erhellte es ein wenig. Ein riesieger Mann kam Hinein gestampft und Stellte mir einen Napf mit einer Ekelhaften brühe hin, jedes mal sie mir hin, fast immer, nein immer as ich davon, da ich nicht oft was bekam und jedesmal wen ich etwas davon as ging es mir schlecht udn ich übergab mich,hatte magenkrämpfe, mir wurde oft schwummerig, und ich brach zusammen. ich bemengelte oder spach es nie an. dasletzte mal habe ich vor 3 tagen etwas bekommen, und gestern hatte ich mich endlich erholt gehabt. es dauert immer lange. Der Mann stellte mir einen weiteren Napf mit etwas zu trinken hin, jedoch ging er nicht wie normalerweise, sondern kam mir noch näher, umso näher er mich kam umso mehr angst bekam ich. Normalerweise stellte er mir die näpfe hin und warf mir eine beleidung an den kopf, warf ein stein oder so nach mir und verließ dann den raum. Mein körper zitterte vor angst. Ich presste mich eng an das kalte unebene Gestein, mein katzenschweif eng an mich gezogen, ich sehe aus großen roten Augen zu ihm auf, panik machte sich in mir breit als er auch nach ein paar metern nicht stoppte. Ich machte mich klein, und wimmerde Töne verließen meinen Mund, der Mann ignorierte es jedoch, und griff unsanft an meinen Hals und zog mich auf, ich war viel kleiner als er und auch leichter, ich sehe aus großen Augen zu ihm auf, öffnete meinen Mund in der Hoffnung so Luft zu bekommen. Ich wurde allerdings enttäuscht, es wurde nicht besser sondern schlimmer, da der Typ mir etwas in den Mund schob, eine kleine Pille. Nein nicht eine mehrer erkannte ich zu meinen erschrecken, dann Löste sich der griff, um meinen hals und meine Kiefer wurden unsanft auf einander gedrückt, meine kleine stups Nase zu gehalten von den großen massiven Pranken. Ich hatte die Wahl zwischen qualvoll ersticken oder die Pillen zu schlucken. Ich überlegte kurz da ich nicht wusste was für Pillen es waren, entschied mich aber schnell dazu sie zu schlucken, weil ich nicht so sterben wollte. Nachdem ich alle geschluckt habe, wurde ich los gelassen und unsanft zu Boden geschubbst. Ich fiebte auf, als ich mit dem Kopf gegen die Steinerne wand kam, mein ungepflegt es weißes Haar Haar in dem Staub, Erde/Sand hing klebte wiederlich an meinem Gesicht, ich hustete und atmete erleichtert die Luft ein. Der mann entfernte sich vor mir und sagte mit tiefer rauer Stimme:,, genieße dein augenlicht so lange du es noch hast." ich sehe ihn verwirrt an. Was meinte er damit? Fragte ich mich selbst. schlich krabbelte ich zu den beiden näpfen mach dem der man den Raum verlassen hat und die Tür schloss, und das alt bekannte klinken ertönte, denn dann fühlte ich mich sicherer, da ich alleine war und mich keiner verletzten,immer noch vorsichtig roch ich unsicher an der Brühe, sie roch wie immer nur ein wenig schärfer. Ich dachte mir nichts dabei und streckte meine Zunge in die ekelhafte Brühe schnell zog ich sie zurück und as das bisschen was an meiner kleinen Zunge haften blieb. Es schmeckte sauer und bitter wie immer aber da war noch was was ich nicht kannte, ich ass einfach weiter, und als der Napf halb leer war konnte ich nickt mehr, meine Augen begannen fürchterlich zu brennen, ich nahm ein wenig Wasser aus dem Napf und spülte damit meine Augen aus in der Hoffnung das es damit besser wurde, doch wurde es das nicht, es wurde immer schlimmer, dazu begannen Kopfschmerzen, und die magenkrämpfe, mehrmals musste ich mich übergeben. ich legte mich eng zusammen gerollt auf die kleine dünne decke, meinen flauschigen verklebten, dreckigen Schweif um mich gelegt, ich schloss die Augen in der Hoffnung das es besser wurde. Jedoch wurde es von minute zu minute schlimmer. ich war die ganze zeit am wimmern, und doch übermante mich nach stunden der qual endlich die ershöpfung und ich schlief ein.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt