Kapitel 16

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Yurio POV.

Ich wurde erneut leicht von der sanften Hand gestreichelt. Dann sagte er:,, also Babyboy ich will dir deine Regeln jetzt sagen ja? Wen du fragen hast stelle sie ruhig ja?" Ich nickte leicht und wartete. Ich hatte ein wenig Angst die Regeln nicht einhalten zu Können,dabei kannte ich sie noch garnicht.
Er begann zu sprechen:,,
Also Regel Eins Du hast mich immer Daddy zu nennen. Egal wo und wann.
Zweitens: du gehst nirgendwo alleine hin.
3. wenn es dir nicht gut geht, du etwas brauchst, oder du dich unwohl fühlst will ich das wissen.
4. wen ich dich rufe, oder ich dich hole und mich hinsetzte setzt du dich immer auf meinen Schoß. Ich will nicht das du auf dem Boden sitzt.
5. du lügst mich nicht an.
6. Du öffnest keine Türen ohne mich. Auch nicht wen ich dich rufe. Sollte ich dich rufe;und eine Tür ist verschlossen, mach auf dich aufmerksam.
7. wen du Hilfe brauchst, zum Beispiel beim anziehen frag nach Hilfe. Ich bin da um dir zu helfen.
8. wen ich dich alleine lasse, weil ich zum Beispiel zu einer Besprechung, in meinem Verlag muss darfst du dich vorsichtig im Raum bewegen. Ich stelle immer ein babyfon in das Zimmer, damit ich weiß das ich es dir gut geht und dir nichts passiert.
9. solltest du eine dieser Regeln nicht befolgen wirst du bestaft. Ich suche sie aus, jenachdem was ich für angemessen halte.
10. warst du aber artig wirst du belohnt, zum Beispiel mit einem Kuscheltier oder länger aufbleiben oder so.
11. Du fäst dich selber nicht an, und befriedigst dich auch nicht selber.
12. Nein ist Nein. Ich dulde keine Diskussionen.
13. Du ziehst die Klamotten die ich dir raus suche, du darfst aber wen ich dich frage wünsche äußern.
14. Du gehörst nur mir
15. Sprich nicht mit fremden Leuten.
16. Du antwortest auf meine Fragen in ganzen Sätzen
17. Bett geh Zeit ist dann wann ich dich ins Bett bringe „
Beendete er schließlich seine Rede
Ich schluckte nickte aber und murmelte:,, ich hab verstanden Daddy...
Ich hörte ein rascheln und dann eine sanfte behürung an meinen Ohren.
Er lehnte sich nach hinten und zog mich halb liegend auf sich. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Kagami POV.
Ich sah zu meinem kleinen neko, der wohl grade auf meiner Brust eingeschlafen ist. Ich würde grade am Anfang nicht so streng zu ihm sein, da er ja noch garkeine Ahnung hatte. Und ich ihn nicht gleich zu etwas zwingen möchte. Ich hob ihn hoch und trug ihn in mein Bett wo ich ihn hinlegte, es Kamm mir recht das er noch so münde war da ich so weiter an meinem Buch schreiben konnte. Ich machte das babyfon an und ging hinunter in mein Arbeitszimmer und arbeite weiter an meinen Buch, bis spät abends, ich machte mir einen Salat ging in mein Schlafzimmer legte mich zu meinem weißen Flöckchen und machte den Fernseher an und aß leise neben ihm. Er schlief ungestört weiter und stellte die Leere Schale weg und legte mich Schluss endlich auch schlafen. Einen Arm um mein kleines flöckchen gelegt.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt