Kapitel 3

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Kapitel 3

Yurio Pov.

Ich wachte eingerollt in einem runden etwas auf, meine Sehkraft war nun vollkommen verschwunden nichts außer tiefe schwärze umgab mich, es war kalt und laut, Menschen redeten durch einander gingen nah an mir vorbei. Ich wimmerte leise, //wo war ich?// fragte ich mich. Ich drehte meinen Kopf orientierungslos hin und her. Es roch nach Abgasen, ich setzte mich auf und fasste mir an den Kopf, dieser schmerzte, nicht mehr so unerträglich wie gestern, aber er tat immer noch weh. Ich tastete leicht über den Rand des Korbes hinaus ein kurzes Stück war da Luft dan. Stieß ich auf rauen Boden, gestein, wie ich erkannte. Ich kletterte aus dem Korb, und tastete meinen Körper ab, ich hatte immer noch  das shirt mehr nicht. Es war zerfetzt aber bedeckte noch alles wichtige. Ich tastete weiter, es ging weiter mit der rauen staße ich stand unsicher auf, und ging ein paar Schritte ich stieß gegen etwas was sofort unfreundlich sagte:,, pass auf wo du hingehst, dummes fieh." ich murmelte:,, Entschuldigung Sir." ich wurde grob zurück geschubbst und landete auf meinen hintern. Ich wimmterte auf, fühlte um mich herum und krabbelte wieder in den Korb da es darin ein wenig wärmer war. Ich wusste würde ich nicht etwas essen oder trinken würde ich verhungern oder verdursten. Nur wusste ich auch das ich als neko hier keine große Chance hatte zu überleben. Ich über legte und stand aus dem korb auf und tastete mich an der rauen steinigen wand lang, und zog den Korb Stück für Stück mit meinem schweif mit mir, den ich vorran kam, es war anstrengend besonders wen sich manche Leute einen Spaß daraus machten den Korb in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen und dann plötzlich los lassen, meine Knie warne aufgeschüft und bluteten, genauso wie meine Hände. Hier war der Geruch nach Abgasen und die Lautstärke der Autos stärker also musste ich an den Anfang einer Straße sein. Ich setzte mich in den Korb und legte mich an das kalte Gestein. Ab hier wurde es sehr gefährlich weiter zu gehen, da ich nicht so richtig ein schätzen konnte wann die straße beginnt, oder wann ein auto kam oder ob das auto anhält oder nicht.. Immer wieder gingen Menschen an mir vorbei, ich bekam immer wieder Beleidigungen an den Kopf geworfen, manche waren auch schon so dreist an meinen weißen kleinen Ohren zu ziehen. Kleinere sanfte Hände zogen an der spitze meines flauschigen aber verklebten Schweifes. Bis sie plötzlich fort gerissen wurden mit den Worten:,, komm den Monster nicht zu nah kleiner." eine süße kindliche jungen stimme antwortete:,, aber mama, er sieht so süß und hilflos aus, villeicht braucht er hilfe." ich sah in die Richtung der stimme, diese schrie auf und rannte davon ich hörte ihre eiligen schnellen Schritte.// was hat sie den?// fragte ich mich in Gedanken. Ich lauschte und wartete. Die stechenden blicke der Menschen entgingen mir nicht, auch nicht die Beleidigungen die sie mir an den Kopf warfen. Eine hohe kindliche stimme machte mich auf sich aufmerksam sie sagte:,, mami, mami schau mal. So was habe ich noch nie gesehen was ist das?" die Mutter antwortete sanft:,, das ist ein neko meine kleine, eine Mischung aus Mensch und Katze. Diese Mischungen sind selten, und viele Leute hassen sie." eine kindliche hohe liebliche stimme antwortete:,, aber es ist so süß, wieso hassen die leute die nekos mami?" ihre mutter wie ich hörte antwortete auf die frage des kleinen kindes:,, akira kleine, nekos sind seltene geschöpfe, und wen man sie mit medikamenten voll stopft auch bösartigen anderen stoffen sidn sie sehr hilflos, nekos wiederetzen sich nicht, nur die wenigsten wiederetzen sich, oder wen sie nur schlecht artiges erlebt haben, auch dieser neko hat sicherlich was schlechtes erlebt." meine ohren zuckten leicht. Das kind kam weiter zu mir gerannt. Ich versteckte mich unsicher im Korb, ich spührte eine kleine Hand auf meinem Kopf, ich zuckte zusammen und wimmerte leise.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt