Kapitel 13

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Ich folgte den steinigen unebenen weg der staße,dabei stolperte ich einige male und schrammte mir mein knie auf, das tat so sehr weh das es mit die tränen in die augen tireb und auch lief die nein oder andere über meine Wange. Ich klammerte mich fest an den wolf und tastete als der Schmerz nachgelassen hatte nach der wunde an knie. Es war keine große wunde, aber sie blutete und in ihr waren steine und sand, den ich so wohl nicht her raus bekommen würde. Ich die angesiedelten Blicke von den Menschen die an mir vorbei gingen. Auf der Straße waren sehr viele Menschen unterwegs. Ich stand auf nahm mein Wolf Stofftier in den Arm,legte meine kleine sanfte weiche Hand an die raue steinerne kalte wand. Ich humpelte langsam und vorsichtig die Straßen entlang, lauschte den Geräuschen, ganz leise am Rande meiner hörreich weite hörte ich wie ein jüngerer Mann sagte:,,Nein Akira! Du kannst nicht zu mir!''
Akira? Ob das das nette Mädchen;von damals ist? Ist die gemeint die mich mit ihrer Mutter gerettet hat? Nein das kann nicht sein. Es gibt doch sicherlich mehrere Akiras hier? Oder? Aber was ist wen sie es ist? Mit wem ist sie unterwegs? Würde sie mir auch so helfen? Würde sie mir glauben?
Ich begann mich auf den Weg zu machen, sehr langsam Stück für Stück in die Richtung aus der ich die Stimmen hörte ich wollte mich vergewissern ob sie es ist, ob ich nicht Hilfe bekommen könnte. Ich lauschte der Süßen kindlichen Stimme die flehend sagte:,,Bitte Onkel Silver!Bitte ich mag mit zu dir heute! Nur heute!" als ich diese süße unschuldige Stimme hörte erneut so lauter und deutlicher war es mir klar es ist die Akira! Die die mich gesehen hat und gerettet hat!
Wird sie mich dieses Mal auch sehen? Wird sie mir wieder ihre Hilfe anbieten? Was wird passieren wen sie mich sieht? Wie wird sie reagieren? Erkennt sie mich wieder? Hasst  sie mich dieses? Oder ?
Meine Gedanken wurden ruckartig unterbrochen, ich wurde von irgendwem zu Boden geworfen, es war so plötzlich und unerwartet das ein lauter Ton meine Lippen verließ. Ich wimmerte leise und hörte nur Ei;bösartiges hinterhältiges Lachen und eine gemeine Stimme die sagte:,, Hässliche Blinde Nekos wie du haben hier nichts verloren die gehören in ein Heim, oder in ein Grab!"

Akira POV.
Ich ging grade mit meinem Onkel Silver durch die Straßenunterführung fragte:,,Onkel Silver kann ich nachdem wir fertig sind mit zu dir?" Onkel Silver sagte, etwas warnend:,,Nein Akira! Du kannst nicht zu mir!" ich sah mich leicht schmollend um. Ich hörte einen erschreckten Schrei, sah mich aufgeschreckt um, ich sah wie etwas weißhaariges mit einem Wolf in den Arm umfiel, viele lachten das kleine Wesen aus, auch mein onkel wurde auch aufmerksam und nahm sanft meine Hand,ging mit mir näher dran. Ich erblickte ein weißes kleines Wesen,das zitternd da lag. Ich erkannte das kleine Wesen, das auch noch aus einem Bein Blutete. ,,Yurio!" hauchte ich.  Kagami beugte sich zu mir runter und fragte leise flüssternd:,,wer ist das Aki?" seine kleinen feinen Ohren zuckten als er kagamis angenehme Stimme hörte.  Ich sagte:,, das ist Yurio!der blinde Neko von dem ich dir erzählt habe, der den Mama und ich ins neko heim gebracht haben..." kagami nickte ließ meine kleine Hand los und sah mich an, er sagte sanft:,,ich nehme ihn." und ging los.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt