Kapitel 14

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Kagami POV.
Ich ging zu dem kleinen blutendem weißen neko,hockte mich vor ihn und strich ihm sanft über den kopf, er zucktenzurück und sah aus riesigen Weißen blinden Augen zu mir auf. Ich nahm ihn sanft hoch ohne etwas zu sagen. Er quickte auf und klammerte sich an sein Wolf. Ich trug ihn in meinem Arm zurück zu aki. Ich hockte mich mit ihm runter zu ihr und sie sagte leise:,,yurio was machst du den hier? Wir haben dich doch ins Heim gebracht.... Der kleine neko sah runter auf das Stoff Tier im Arm und bekam Tränen in die großen weißen leeren augen. Er schlurzte:,,sie sie wollten mich verkaufen... auf einer Auktion" aki sah aus riesigen Augen zu ihm auf und schloss ihre Arme um den kleinen. Ich hatte da schon beschlossen den kleinen zu mir zu nehmen. Aki sah zu mir und ich nickte leicht ich erkannte ihre Frage in den kleinen Augen die mich flehend ansah. Sie lächelte leicht und sagte an den kleinen neko gerichtet:,,mein Onkel nimmt dich mit zu ihm, ja? Da bist du sicher! Er mag nekos sehr und bei ihm ist es immer ruhig."
Der kleine neko nickte sehr verunsichert, ich standt auf und sah sie an und sagte:!!na los komm aki wir haben alles, wir gehen zu dir da gebe ich dich dann deiner Mutter wieder ab, wir wollten ja nur kurz einkaufen gehen." die kleine Maus nickte und wir standen langsam auf. Yurio klammerte sich mit seinen dünnen Armen an mich und hielt auch den kleine Teddy im am Arm fest. Aki sah ihn an und lächelte glücklich, ich war auch ein wenig glücklich, immerhin kann ich mich jetzt noch intensiver mit blinden und dann auch noch mit Nekos beschäftigen und das beste an der ganzen Geschichte ist das ich endlich eine Art Haustier hatte. Ich werde ihn nicht wie eine Katze behandeln schließlich ist er ja keine ganze Katze. Nach kurzem Fußmarsch kamen wir auch schon bei aki am Haus an und sie verabschiedete sich von uns und streichelte über Yurio kopf, ehe sie dann rein ging. Ich stieg in mei;Auto und setzte den neko sanft neben mir ab. Er quickte und wimmerte ängstlich und klammerte sich fest ich sagte in behuigendem Ton:,,shhh alles gut du sitzt nur neben mir im auto, mein Haus ist weiter weg wie das von aki also müssen wir dahin fahren." ich schnallte ihn an und dann mich. Ich startete mein schwarzes auto und führ los. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde, irgendwann vernahm ich ein ruhiges Schnurren, vom Beifahrer Sitz und sah das Yuri eingeschlafen ist. Er muss wohl sehr müde gewesen sein. Ich fuhr auf meine Auffahrt auf und machte das Auto aus, stieg leise aus um ihn nicht zu wecken. Ich holte ih; leise und vorsichtig aus dem Auto. Sein Kopf fiel auf meine Schulter, sein Katzen Schweif umschlung mein Handgelenk. Ich ging zur Haustür und machte diese auf und ging hinein entkleidete meine Schuhe, ich lies die Jacke an da Yurio auf meinem Arm lag und ich diesen ja nicht wecke;wollte ich ging eine Treppe hoch und in ein Zimmer, legte ihn dort in ein Kinderbett und Verlies es wieder, als ich ihm ein Kuscheltier gab wickelte sich sein Schweif nähmlich darum und ich schaltete das Babyfon ein damit ich hörte wann er aufwachte. Somit ging ich runter zog meine Jacke aus und setzte mich an meinen arbeits Tisch und schrieb weiter an meiner Geschichte.

(Das bett in das yurio gelegt wurde)

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(Das bett in das yurio gelegt wurde)

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(Yus kuscheltier um das er seinen schweif gelegt hat)

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(Yus kuscheltier um das er seinen schweif gelegt hat)

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt