Kapitel 18

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Yurio POv.
Ich wurde auf warmen boden abgesetzt und daddy begann mich vorsichtig von meinen zerrrissenen und kaputten kleidern zu befreien, ich legte die arme um mich und versuchte mich zu verstecken. daddy sagte leise:,, so schatz, ich mache den lappen jetzt nochmal nass und wasche dich leicht vor so das du dich an ds wasser gewohnst ja?" ich schloss meine blindne augen was nicht wirklich für mich einen unterschied machteund reichte daddy als antwort den lappen der in meiner hadn lag, ich hörte wie der waschlappen ins wasser getaucht wurde und etwas ausgewrungen dann sagte er:,, achtung ich fange bei deiner schulter an." und wenige sekunden später als ich zitternt ausatmete spührte ich den feuchten waschlappen auf meiner haut er war sehr warm und weich und kratzte nicht über meine schneeweiße haut, er strich meinen arm runter und ihnen auf der innen seite herraus und wusch mich so sanft, er machte den lappen immer wieder nass und ist bei blauenflecken der narben besonders vorsichtig. ich genoss es so sehr das ich mich entspannte und leise schnurrte, ich merkte als er den wachlappen von meinen köper nahm und mich zu sich zog, er standt wohl beteits im wasser da ich vor mir seine brust hatte, er legte sanft meine beine über den rand und meine fuße behrührten leicht das wasser was mich zurück zucken ließ er summte wieder leise und kam ganz nah zu mir so das er mich an sich drückte und leise flüssterte:,,shh es ist das selbe wie ebend nur mit mehr wasser." er zog mich näher an den rand und meine füße versanken leicht in dem wasser er strich an ihnen hoch so das das wasser wieder an meinen beinen herrab lief. ich wimmerte leise und er nahm wieder den lappen und strich damit über meine beine, dann sagte er mit rauer stimme:,, ich seife dich gleich vorsichtig ein ja? dannach ziehe ich dich runter zu mir an die brust so das zu ins wasser rutscht, hab keine angst ich bin bei dir und werde dich vor dem bösen wasser beschützen ja?" ich nickte leise und sagte um mein nicken zu verdeutlichen:,, okay daddy. aber lass mich nicht fallen" Er nahm süßlich riechendes waschmittel und begann sanft meinen kleinen körper damit einzureiben udn einzuschäumen, auch meine haare die troptfen da er über diesen den wasch lappen ausgewrungen hat was mich sehr erschrocken hatte.
als er seine großen warmen hände an meine hüfte legte und mich zu sich zog klammerte ich meine arme um seinne hals und meine beine um seine hüfte, er ließ sich ins wasser sinken und ich  merkte wie er sich setzte und ich immer tiefer ins wasser sank, er war bis zur höfte seiner brust im wasser und mir reichte es bis zu den schultern, am anfng bewegte sich keiner von uns, weder ich noch daddy, weshalb ich mich langsam an das warme nass gewöhnte und mich vorsichtig umtastete hinter daddy war eine steinwand und das holz auf dem ich saß, daddy sagte:,,das ist an jeder wand so an die du stößt,  sie ist auch nicht so tief." ich nickte leichte  und bekamm den waschlappen zu fasen nahm ihn und begann damit über seine brust zu reiben was ihm ein leises seuftzen entweichen lässt ich fragte unsicher:,, gefällt dir das daddy?" er wiederholte sein brummen und worte wie:,,ja das machst du gut kleiner kater.", verließen seinen mund was mich lächeln ließ, ich machte weiter und vergass das wasser um mich herrum und wusch den mann vor mir der sich um mich kümmerte und mich bei sich aufnahm.

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