kapitel 2

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Kapitel. 2

Nach längererzeit, bin ich aufgewacht auch im schlaf brannten meine augen es wurde einfach nur schlimmer zwischen durch wünschte ich mir sogar zu sterben. ich wusste nicht wie lange meine Augen schon brannten, um so mehr zeit verging um so weniger wurde meine Sehkraft , der Raum um mich herum wurde nur noch dunkler, die Pillen mussten damit was zu tun haben oder das essen oder beides, ebenso verschwand die kraft aus meinen Körper, meine Ohren hingen schwach und leblos an meinem Kopf herunter, mein kleiner zierlicher Körper zitterte vor Kälte ich lag zusammengerollt auf der decke, und wünschte mir es sei vorbei. Erneut das klicken des Türschlosses, ich hob leicht und müde meinen Kopf,der pochte und schmerzte. der mann vom letzten mal, kam wieder rein und sah sich die näpfe an, er nahm beide in eine Hand und trat zu mir, er legte eine Hand auf meine Stirn und nickte, er fragte:,, siehst du noch was? " seine stimme forderte eine antwort. Ich wimmerte unter schmerzen:,, nicht richtig nur schatten und Umrisse." er nickte erneut zu Frieden und sagte zu sich selber:,, dann wirkt es gut." dan sprach er genauer zu mir:,, gewöhn dich dran. Deine sehnerven werden sich noch in einzelteile zersetzen so das du garnichts mehr siehst außer schwarz." ich hörte Stoff rasseln und dann schritte die sich entfernten, er ging, dann das quietschen der Tür was hör und intensiver war als das letzte mal, ich fiebte vor Schmerz auf, dann das klinken was ebenfalls lauter war als das letzte mal. Dann war es still, ich hörte noch leise stampfende schritte, doch diese verschwanden auch. Ich lag wimmernt in der kalten Ecke des dunklen Raumes und viel in einen tiefen schlaf.

Pov von dem mann der Yurio das Futter bringt.

Ich ließ den Neko alleine, das wimmern hörte man durch die Holz Tür durch, ich ging in einen weiter entfernten raum, und wartete 1 Stunde. Dann ging ich leise zurück zu den Raum wo er eingesperrt lag. Ich nahm den großen Korb der neben der Holztür lag und öffnete leise das schloss der tür und trat in den raum, er machte keinen muks, seine Augen geschlossen, ich ging leise zu ihm und legte ihn in den Korb, dan legte ich die decke über den katzen jungen Und hob ihn samt dem Korb hoch und trug es raus aus dem Raum, raus aus dem Haus in dem er eingeschlossen war. Ich ging zu einem der Autos und stellte den Korb, der aus hellem Material bestandt in den Kofferraum und stieg selber ins auto, ich startete den Motor und fuhr los. Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Ich machte halt auf einem seiten Parkplatz einer gut besuchten Straße, da viele Leute Hass und Abscheu gegen nekos haben wird sie es hier nicht leicht haben. Ich stellte den Motor ab und stieg aus dem schwarzen auto aus und holte den Korb mit neko aus dem Kofferraum und stellte ihn im die dunkleseiten gasse, nicht gleich am Anfang der Gasse aber auch nicht in der Mitte der Gasse irgendwo dazwischen stellte ich den korb ab und sagte:,, viel Spaß in deinem leben. " dann ging ich. Die wenigen Menschen die dort lang liefen ignorierten das geschehen. Es war spät abends gegen 23 uhr, ich stieg wieder in das auto und fuhr zurück zu dem Haus. Weg aus dem leben des neko, und ließ den neko auf sich allein gestellt da liegen. die menschen werden ihn ignorieren das geflehe nach essen und trinken, das wimmer, und seineköstlichen schreie, nekos sind hier nicht willkommen, nur wenige akzeptieren nekos und die die es tun werden gemobbt und geärgert weil sie wesen helfen die nichts dafür können so schlecht in der gesellschaft da zu stehen, einfach nur weil sie anders sind, udn leute sich vor ihnen fürchten, udn angst haben das ihm ein neko weh tut, schon lustig, wen man so bedenkt das die nekos schwächer, zierlicher und kleiner sind, und man die katzen einfach nur erziehen muss, oder ihenen ihre sehkraft rauben muss, so das sie auf einen angewiesen sind schon jähmerlich. ich lachte helmisch wen ich darüber nachdachte wie es ihm wohl ergeht. bei mir hatte er es ja noch relativ gut. aber dort auf der straße wo viele neko hasser rum laufen wird er es schwer haben, sehr schwer, aber dies ist nun nicht mein problem. er trägt nichts was auf mich zurück weisen könnte. kein halsband, keine tetowierung,kein brandzeichen, nichts.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt