Kapitel 15

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Yurio POV.
Ich wachte irgendwann in einem warmen weichen Bett eingekuschelt in einer warmen Weichen Decke auf, mein Schweif hatte ein Kuscheltier umschlungen, ich wusste nicht wo ich war das letzte was ich noch weiß ist das mich ein junge hoch gehoben hat Akira hatte ihn mir vorgestellt als ihren Onkel. Ich hatte vergessen wie er hieß. Ich tastete mich um und schmiss dabei etwas vom Bett. Ich beugte mich über die Bett kannte um es wieder auf zu heben, erschreckte mich so dolle als plötzlich die Tür aufging, das ich vorne über vom Bett purzelte. Ich schlurfte auf und kühlte mich wimmernd zusammen. Eine sanfte männliche Stimme sagte:,,Babyboy was machst du bloß du darfst doch nicht einfach das Bett verlassen..." die Stimme kam langsam näher und dann wurde ich wie aus dem nix hoch gehoben ich quatschte vor Schreck auf und klammerte mich weinend an den Unbekannten.
,,ich freu mich das du wach bist Babyboy, wie geht es dir?
Ich wimmerte leise:,,Kopf aua u–und Hunga..." ich spürte eine Hand auf meinem Kopf die sanft meinen Kopf streichelte, und meine empfindlichen Ohren sanft kraulte, ich Zucker zuerst vor Schreck zusammen merkte aber schnell das nur eine sehr sanfte liebevolle behrührung war wurde rot und schnurrte ganz leise sehr holprig. Ich merkte wie die Brust an die ich mich klammerte aus Angst runter zufallen. Der Bruder von aki der so kalt und desinteressiert draußen war lacht grade! Ich legte meinen katzenschweif wieder um ihn und er fragte:,, was mag mein Babyboy essen?"
,,i–ich darf mir was wünschen? Wa–was gibt es denn? I–ich kenn mich doch damit garnicht aus..."
,,was hat du den bisher immer gegessen baby?"
Ich musste kurz überlegen was in dem Brei ehe ich antwortete:,,so ein misch Brei aba davon war mia Imma schlecht und aua... und eh Tatzenfutta!"
,,und davon wurde dir nicht schlecht baby?" ich schüttelte eilig mein Kopf, er lachte leicht und setzte mich dann in einen Stuhl. Ich Taste den Stuhl ab und entdeckte eine Tischplatte vorne, ich fragte mich wie ich davon essen soll, aber ehhh mir wurde bewusst das ich seinen Namen garnicht wusste, er kam wieder und machte etwas leckeres, und duftendes auf einen Teller, da war es wieder! Es roch soooo lecker, ich strampelte und versuchte aus dem Stuhl zu klettert bis ich plötzlich fest gehalten wurde,
,,Kitten! Pass auf du fällst sonst gleich runter! Ich bin gleich soweit. Und danach will ich dir deine Regeln erklären."
Ich nickte und wartete ungeduldig zappelt er Kamm wieder und holte mich aus dem Stuhl und setzte mich auf seinen Schoß, ich schnupperte und bewegte meinen Kopf in die Richtung des Geruches, dann wurde mir etwas in meine;vor sabbernden triefenden Mund geschoben, es war ein Löffel mit Katzenfutter! Ich schmatzte leise genüsslich und als ich geschluckt hatte bekamm ich bereits den nächste;Löffel in meinen Mund geschoben.
,,schmeckt es Schatz?"
,,Yawww Danti...."
Ein Lachen erschien leise und ich wurde gefüttert bis ich satt bin. Der Mann hob mich hoch und ging mit mir in einen anderen Raum. er setztenmich auf etwas weiches ab, ich krabbelte langsam und vorsichtig herum, tastete mich so um, und hatte trotzdem kein Plan auf was ich nun war
,,Schatz du sitzt nur auf einem Sofa nichts besonderes... komm her ich will dir deine Regeln erklären."
Ich nickte und  krabbelte vorsichtig in seine Richtung, schnurrend lehnte ich mich gegen seine Beine.

My Little BoyToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt