Im Leben Verbunden |Fate Winx saga| /Riven/ >Pausiert<

9

-Terra-
Ich konnte es nicht glauben. Nachdem Beatrix den Raum verlassen hat sind wir alle in unsere Zimmer gegangen. Musa versucht gerade Judy zu beruhigen. Sie scheint das alles sehr mitzunehmen. Natürlich sie hat das alles ja selbst gesehen.
„Die arme tut mir leid." Ich sah Stella überraschten. Sie war sonst nie so einfühlsam.
„Echt das ist mir neu." Aisha musste Stella mal wieder direkt provozieren. „Ich verstehe nicht wie ihr beiden in so einer Situation streiten könnt. Miss Dowling ist Tod. Ist euch klar was das bedeutet?" Beiden sahen mich fragend an.
„Ohne Silva kann uns niemand von Rosalind befreien." Musa stand mit Judy in ihrer Tür.
„Ja aber Er sitz im Verlies von Solaria und da kommt kein Mensch oder Fee so schnell raus." Meinte Stella.
„Außerdem kann er es nicht mit Rosalind und Andreas gleichzeitig aufnehmen."
sagt Aisha. Bloom nickt zustimmend.
„Aber wenn einige seiner Schüler noch zu ihm stehen und ihn unterstützen dann müsste das doch gehen." sagte Judy.
„Natürlich. Wir planen einen Aufstand gegen Rosalind, Andreas und Königin Luna." Bloom war Fasziniert von ihrer Eigenen Idee.
Wir nickten fasziniert. „Aber Leute ihr vergesst das er da nicht raus kommt." meinte Stella.
„Aber trotzdem ist es ein Vorteil wenn wir uns gegen sie erheben."  meinte Bloom.
Wir nickten.

„Achtung liebe Schüler. Wir fordern sie Morgen Abend zu der Versammlung zu kommen. Wer nicht kommt wird Gehäutet."

Rosalinds Stimme halte durch ganz Alfea als sie diese Ansprache machte.
„Findet ihr nicht auch das wir den Aufstand bei dieser Versammlung beginnen sollten?"
grinste Aisha. „Erstaunlich das sowas produktives aus deinem Mund kommt aber ja das ist eine Gute Idee."
Ich verdrehte die Augen.
„Ich muss nochmal wo hin."
Mit diesen Worten ging Judy aus der Tür.

-Judy-
Mit Leichtigkeit krabbelte ich als Kleiner Drache durch die Dunklen Gänge.
Vor der Tür die ich passieren will stehen ganz viele Wachen. Ich packe mit meinem Schwanz einen Stein und flamme ihn kurz an. dann werde ich ihn so gut es geht in den Nächsten Gang. Dort bricht sofort ein Feuer aus.
Alle Wachen rennen darauf zu und versuchen es zu löschen. Ich verwandelt mich zum Menschen und Öffne die Tür. Ich schnappe mir die Waffen und renne die Gänge weiter. Irgendwann kommen mir Wachen entgegen diese passiere ich indem Ich mich als Drache in einer Lücke versteckte. Danach rannte ich zur Nächsten Tür. Im Raum Standen Zwei Fackeln. Sie beschienen Eine Person die mir bekannt vorkam. Er hing an beiden Armen gefesselt in der Luft.

„Professor Silva? Trainer der Spezialisten von Alfea?" Erschrocken sah er hoch und sah sich um. Da ich im Schatten stand sah er mich nicht.
„Wer bist du? Woher kennst du mich?"
„Du kennst mich. Damals hab ich dir in die Hand gebissen. Das war zwei Tage nachdem ihr Asterdell zerstört habt."
Bei der Errinerung musste ich leicht lächeln.
„Judy." flüsterte er ungläubig. „Das....das ist unmöglich." Er hatte Tränen in den Augen.
Langsam trat ich auf ihn zu.
„Hallo Papa."
Silva starrte mich an.
„Wie...wie ist das möglich das du noch lebst. wie dachten das du.....das du..." im lief eine Träne die Wangen runter.
Ich musste mich selbst beherrschen nicht ebenfalls in Tränen auszubrechen.
Ich zog also das Schwert meines Vaters, welches ich eben aus der Waffenkammer gestohlen hatte, und richtete es auf ihn. Erschrocken sah er mich an.
„Es ist zeit zu gehen." Ich schwang das Schwert  und traf die Fesseln. Er zog den Arm an seinen Körper und fiel zur anderen Seite.
Ich schwang das Schwert erneut und traf wieder. Mein Vater fiel zu Boden. Schnell warf ich das Schwert neben mich und Hastete auf ihn zu.
„Ich muss zu geben....ich dachte erst du würdest mich umbringen." Er sah mir in die Augen.
„Aber ich bin froh das es dir gut geht."
Mit schnellen Bewegungen, die ich für jemanden der unter solchen Bedingungen mehrere Wochen gelitten hatte erstaunlich finde, zog er mich in eine Starke Umarmung.
Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an ihn.
„Es war so hart....Als die Jahre in welchen sie an mir experimentierten. Das einzige was ich wollte war zurück zu euch. Ich wollte wieder eure Liebe spüren. Eure Umarmungen genießen und eure Freude sehen."
Als ich anfing zu reden konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Zu lange hatte ich darauf gewartet meine Familie wiederzusehen. Es war ein Gefühl wie als wäre ich endlich zuhause angekommen. Es war so vertraut und angenehm.