Im Leben Verbunden |Fate Winx saga| /Riven/ >Pausiert<

12

-Silva-
Ich saß die ganze Nacht hier am Bett meiner Geliebten. Die Kinder wollten erst hier bleiben aber ich schickte sie ins Bett um zu verhindern das Farah einen Herzinfarkt erleidet wenn sie alle aufeinander sieht.
Laut Harvey geht es ihr soweit gut. Er hat sie so gut es geht geheilt und eigentlich nur das verbessert was sie selbst geschafft hat.
„Silva." Ichre Stimme ist kratzig und schwach. Ihre Augen flackern noch etwas aber sie ist wach.
„Farah. Du weißt garnicht wie froh ich bin das es dir gut geht." Sie sieht sich so gut es geht um.
„Wo ist Rosalind? Was ist passiert?" Fragt sie.
„Du hast einiges Verpasst. Aber das Rosalind im Kerker sitzt verdanken wir Judy. Das Du jetzt noch Lebst auch."
Als ich Judy erwähne werden ihre Augen groß.
„Ja. Judy ist zuhause. Sie macht sich wahnsinnige Sorgen um dich. Ich wette sie läuft jetzt gerade im Kreis und grübelt über deinen Zustand."
Farah sieht mich mit Tränen in den Augen an. „Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht wie der Letzte auf der ganzen Welt von mir wegstoßen dürfen. Du bist der Vater meiner Tochter. Der Mann den ich seit Ewigkeiten liebe. Ich war bloß so....verletzt als sie weg war. Ich könnte dir nicht mehr in die Augen sehen ohne sie darin zu sehen." Flüsterte sie während die Tränen ihr die Wange runter liefen.
Vorsichtig nahm ich sie in den Arm. „So ging es uns beiden. Glaub mir ich hatte solche Sehnsucht danach euch befinde wieder in den Armen zu halten. Aber der Schmerz in deinen Augen hielt mich davon ab dir wieder näher zu kommen." flüsterte ich ebenfalls.
Sie klammerte sich an mir fest. In dieser Sache war sie wie ihre Tochter.
Erst Harvey's räuspern brachte uns dazu unsere Umarmung zu lösen. Er sah uns kopfschüttelnd und belustigt an. „Mal ehrlich es braucht wirklich ein 17 Jähriges Mädchen welches auftaucht damit ihr das wieder klärt? Lächerlich." Er fing an Farah zu untersuchen. „Erzähl mir über sie." Forderte eben diese. Ich ging also an ihr über unsere Tochter zu erzählen.

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-Judy-
Besorgt laufe ich im Kreis umher. Was ist wenn sie es nicht schafft. Was ist wenn ich sie wieder verliere. Ich will sie doch so unbedingt kennenlernen. Es kann nicht sein das ich sie nur so kurz sehe und sie dann wieder verliere. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Bloom, Stella, Aisha, Musa und Terra mich mit ihren Blicken verfolgten. Sie sahen besorgt aus. Musa tat mir am meisten leid. Sie spürte meinen Schmerz. Und er tat selbst mir weh. „Judy. Es wird alles Gut." Versuchte Aisha mich aufzumuntern. „Genau Mein Vater hat gesagt das sie es schafft." Stimmte Terra zu. „Aber was ist wenn ihr zustand sich verschlimmert und man nichts mehr tuen kann." fragte ich Panisch. „1:0 für Judy." date Stelle weshalb sie einen Schlag von Bloom kassierte. „Das ist nicht hilfreich Stella." Verteidigte sich Bloom.
„Okay. Tut mir leid." Entschuldigte sich Stella. Als Letzte wandte sich Nun Musa an mich. „Judy. Wir sitzen jetzt schon die ganze Nacht und den Halben Tag so herum. Sie sagen uns bescheid wenn sie wach wird. Bitte mach's ich nicht verrückt. Sie wird es schaffen." Ich bleibe stehen und sehe sie Ängstlich an. Musa steht auf und kommt zu mir. „ Las und was essen gehen. Okay?" Ich nickte leicht und lies mich von den Mädchen mit ziehen.

-Bloom-
In der Cafeteria setzen wir uns zu Den Jungs. Sky sieht seine halb schwester Besorgt an. Als diese sich jedoch neben Riven setzt und sich an seine Schulter drückt, wird sein Blick kritisch. Auch als Riven Seinen Arm um sie legte wurde es nicht besser.
Grinsend setzte ich mich neben ihn. Sofort flog sein Blick zu mir. Sam und Musa waren in ihrer Beziehung auch wieder ganz gut angekommen. Sie verstanden sich wieder besser und unternahmen viel miteinander. Stella welche neben mir sitzt lehnte sich zu mir. „Was meinst du. Ob sie wohl einen. kleinen Schupps benötigen um zusammen zu kommen?" sie deutete mit einem Nicken auf Riven und Judy. Ich grinste. Es merkt wirklich jeder das die beiden sich mehr mögen als sie zugeben wollen. „Ich denke das schaffen sie auch so." sagte Terra.
Sofort sahen die anderen zu uns. Stella und fingen an zu Lachen. Terra schüttelte nur den Kopf.
Die anderen Taten es ihr gleich um Assen weiter.
Plötzlich standen ein paar ältere Schüler hinter Judy. Verwirrt drehte sie sich um. „Wir wollten dir alles Gute Wünschen. Jetzt wo deine Mutter wieder da ist wird hoffentlich alles wieder gut. Und naja du kannst sie jetzt kennenlernen." Sagte ein Spezialist. Die Fee die neben ihm stand meldete sich nun zu Wort. „Wir wollen dir nur sagen das wir uns für dich freuen, das du jetzt wieder glücklich mit deiner Familie leben kannst." Judy lächelte glücklich. „Danke. Das bedeutet mir wirklich viel."