Chapter Sixteen

267 18 0
                                    

Seufzend hänge ich die letzte Packung auf, stehe auf und gehe zur Kasse, welche meine Chefin grade auszählt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Seufzend hänge ich die letzte Packung auf, stehe auf und gehe zur Kasse, welche meine Chefin grade auszählt.

» Ich hab alles aufgefüllt.«, sage ich und streiche mir die Locken aus dem Gesicht. » Ist es okay, wenn ich schonmal meine Sachen hole?«

Meine Chefin lächelt. » Du kannst gehen, scheint ohnehin alles in Ordnung zu sein. Außerdem weiß ich mittlerweile, dass ich mich auf dich verlassen kann.«

Ich nicke und lächle. Es fühlt sich gezwungen an, weil ich den ganzen Tag dazu gezwungen bin. Auch wenn Kunden unfreundlich sind. Kommt hier zum Glück nicht so oft vor. Ich habe den Durchgang zum hinteren Bereich erreicht, als ihre Stimme nochmal zu mir durchdringt.

» Ach Jade.« Ich drehe mich um. » Ich finde es schön, dass du deine Locken offen trägst. Sie stehen dir. Warum hast du sie nicht sonst offen?«

Jetzt verrutscht mein Lächeln ein Stück. » Ich war es nicht mehr gewohnt und jetzt-« Ich zucke mit den Schultern. » hoffe ich mich wieder daran gewöhnen zu können, meine Locken offen zutragen.«

Und das ist nur halb gelogen.

Denn mittlerweile schaue ich früh in den Spiegel und kann mich ganz normal um meine Locken kümmern ohne den Spiegel einschlagen zu wollen. Danach funktioniert es immer noch nicht, aber vielleicht tut es auch das bald.

Auf den Weg nach hinten, wo ich meine Tasche hole, öffne ich meine Haare, dann gehe ich nach vorne und verabschiede mich. Der Bus sollte in zehn Minuten kommen, also sollte ich mich ein wenig beeilen.

Als ich den Laden verlasse, ist es fast so als würde ich gegen eine Wand laufen. Wir sind im Norden verdammt, warum ist es hier so schrecklich heiß. Dabei geht die Sonne schon langsam unter und es sollte kühler werden.

Ich will grade den Weg zum Bus einschlagen, da bemerke ich den Jeep.. Und Logan, der sich dagegen lehnt. Arme vor der Brust verschränkt, den Blick wachsam auf mich gerichtet.

» Was machst du hier?«, frage ich.

» Ich habe meine Autoschlüssel auf dem Tisch gesehen und da ich wieder fahren kann, dachte ich dass ich dich abhole.«

» Aber-«

» Ich hab Mac'n'Cheese gemacht, also wenn du nicht willst, dass die Wohnung noch abbrennt, solltest du deinen sexy Hintern in den Jeep befördern.« Er öffnet die Beifahrertür.

» Mein sexy Hintern setzt sich nur da rein, damit ich keinen Stress mit meinen Mitbewohnerinnen bekomme.«, erwidere ich.

» Gut.« Logan grinst und drückt mir einen Kuss auf die Wange bevor er die Tür schließt und den Wagen umrandet.

In der Wohnung zurück, werde ich schon von dem Geruch von Käse begrüßt. Logan hat sein mehr oder weniger Versprechen eingehalten. An jedem Tag an dem ich arbeiten muss, komme ich nach Hause und er hat sich um Essen gekümmert. Sei es ob er gekocht oder bestellt hat. Er hat mich massiert, wenn ich einen besonders langen Arbeitstag hatte. Wir sind im Wald spazieren gegangen.

The Love Behind The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt