XII [Smut]

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Smut

Ich öffne meine Lippen etwas und er lässt sein Daumen in meinen Mund fahren. Ich grinse und fange an seinen Daumen zu lutschen, so als wenn ich ihm ein Blowjob geben würde. Er beobachtet mich genau dabei und ich halte mit ihm Augenkontakt. Ich merke wie seine Erektion immer mehr present wurde und sich mehr an meinen Kitzler drückt. Ich höre nach 15 Sekunden auf und er musste ein paar blinzeln um wieder im hier und jetzt anzukommen.,, Okay Vorschlag. ", meint er dann und legt seine Hände auf meine Oberschenkel und streichelt mit seinen Fingern die Innenseite.,, Ich höre.", sage ich und sehe ihn mit gespritzten Ohren an.,, Du bläst mir einen, ich darf in deinen Mund kommen und dann kannst du gehen. Dann vergessen wir dein Respektloses Verhalten.", ich musste von seinen Vorschlag grinsen.,, Was? Keine gute Idee? Soll ich dich lieber ficken und dich auch kommen lassen? Ich mein, ich hab damit kein Problem. Ich dachte nur, es ist für dich bequemer.",, Inwiefern bequemer?", frage ich etwas verwirrt, weil ich wirklich nicht wissen soll was da für mich bequemer sein soll wenn ich ihn meinen Mund ficken lasse.,, Nachher kannst du wieder nicht laufen, verstehst du Liebling? ",, Ahh ja. Davon abgesehen dass ich noch laufen konnte, lassen wir mal weg.", er hats wirklich nicht geschafft dass ich nicht mehr laufen konnte. Tat vielleicht nen kleines bisschen weh beim Laufen, aber sonst war alles Tippi Toppi.,, Ich hab dein Gesicht gesehen Y/N. Du hattest sichtlich Schmerzen.",, Ja mein Gott, ist doch jetzt egal. Soll ich dir jetzt nen Blowjob geben oder nicht?", frage ich nun ungeduldig, weil ich auch irgendwann mal nachhause will.,, Wenn du willst, sehr gerne. Dann können wir deine Gedanken wahr machen die du in deinen schönen Köpfchen hattest.", ich erinnere mich an meine Worte von gestern zurück und beiße mir auf meine Unterlippe. Er küsst mich nochmal kurz und dann geht er von mir zurück und setzt sich an sein Pult. Ich springe vom Tisch und ziehe meine Hose wieder hoch. War schon bisschen unnötig von ihm gewesen mich halb auszuziehen, ergab für mich jetzt wenig Sinn wenn ich ihn eh jetzt ein Blasen soll. Oder er hatte am Anfang einen anderen Plan, egal. Ich sollte mir darüber jetzt keine Gedanken mehr machen. Ich gehe zu Tom, der an seinem Pult sitzt und geduldig auf mich wartet. Ich fange erstmal an, mich wieder zu ihm runter zu beugen und ihn zu küssen was er sofort erwiedert. Ich lege meine Hand in seinen Schritt und massiere sein harten Penis der noch in seiner Hose ist. Er seufzt in meinen Mund und legt seine eine Hand an mein Gesicht und zieht mich noch mehr zu seinem Gesicht. Ich setzte mich langsam auf meine Knie und löse mich von Tom.,, Du bist so geil Y/N.. ", seufzt er als wir uns voneinander lösen. Ich öffne seinen Gürtel und dann seine Hose. Ich ziehe seine Hose runter und dazu gleich seine Boxer. Sein Penis springt mir entgegen und ich nehme ihn gleich in meine Hand und fange an ihn langsam zu Wichsen. Er beobachtet mich dabei und nach ein paar Mal auf und ab, lege ich meine Lippen auf seine Eichel und fange an ihn zu küssen, und mit meiner Zunge fahre ich langsam um seine Eichel herum. Er seufzt laut und ich nach ein paar Mal auf und ab pumpen kam sein Precum raus. Ich sehe ihm kurz in die Augen und lecke es ab. Er grinst darauf hin und ich nehme dann ohne eine Vorwarnung seine komplette Länge in meinen Mund. Meine Haare fallen mir ins Gesicht und Tom hilft mir, indem er meine Haare in seine Linke hat nimmt und sie fest hält. Ich fange an immer schneller hoch und runter fahren mit meinem Mund und Tom stöhnt immer mehr. Sein Griff um meine Haare wird fester und ich merke wie er meinen Kopf jetzt auch mit runter drückt. Den Rest von seinem Penis den ich nicht rein bekomme, bearbeite ich mit meiner Hand. Er drückt meinen Kopf immer schneller wieder runter und hoch sodass ich mich selbst nicht mehr bewegen muss. Er legt seine Hand auf seinen Mund um, glaube ich, nicht lauter zu Stöhnen bevor das jemand hören würde.,, Du bist so geil Y/N. Du weißt nicht wie gut du mit meinem Schwanz in deinem Mund aussiehst. ", seufzt er mit einem stöhnen. Seine Komplimente geben mir mehr selbstbewusst sein und ich gebe noch mehr Gas. Ich hoffe es dauert nicht mehr allzu lange, da mein Kiefer und meine Kehle langsam weh tun. Ich nehme noch meine andere Hand und massiere seine Eier leicht und darauf hin merke ich wie seine Eier sich leicht zusammen ziehen. Er hält mich runter gedrückt und kurz darauf merke wie sein warmes Sperma in meine Kehle hinein geht und ich gezwungen bin es runter zu schlucken. Nachdem alles in meiner Kehle war, entfernt Tom den Druck von meinem Kopf und ich konnte ihn wieder heben.

Mr. Hiddleston || Student x Teacher [18+]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt