Josephine Havertz ist die Zwillingsschwester von Chelsea Star Kai Havertz. Bisher hat sie mit ihren Freund in Leverkusen gelebt, doch diese Beziehung ging auf eine nicht sehr schöne Art und Weise zu Ende. Also entschließt sie sich zu ihren Bruder na...
Josy Als ich am nächsten Tag aufwachte waren Kai und Sophia schon unterwegs. Ich stand auf und ging erstmal duschen, ich freute mich sehr auf das Treffen mit Andreas er wirkte so unglaublich sympathisch und schlecht sah er ja auch nicht aus. Nach einer entspannten Dusche, baute ich noch vor meinen Kleiderschrank auf und suchte fieberhaft nach einen passenden Outfit. Draußen war es relativ warm weshalb ich mich für ein Kleid entschied. Nachdem ich mich angezogen hatte, schminkte ich mich noch dezent und machte mich dann auf den Weg zum Treffpunkt. Schon von weitem sah ich Andreas, auf seinen Lippen hatte er ein Lächeln und irgendwie klopfte mein Herz schneller als ich mich näherte.
Andreas Als Josy auf mich zulaufen sah spürte ich wie mein Herz anfing zu rasen. Schon gestern Abend fand ich sie sehr sympathisch und unglaublich süß. ,,Hey", begrüßte sie mich lächelnd. ,,Hey Josy", grüßte ich ebenfalls und umarmte sie lächelnd. ,,Lust auf ein Eis?", fragte ich sie lächelnd. ,,Eis geht immer", sagte sie strahlend worauf ich grinsen musste. Wir gingen zur nächsten Eisdiele und holten uns dort ein Eis, mit diesem setzten wir uns in den nahegelegenen Park und ließen uns das Eis schmecken. Immer wieder huschte mein Blick zu ihr und ich konnte nicht leugnen das da ein Kribbeln in meinem Magen war. Leider wusste ich das ich keine Chance hatte bei ihr, ihre Schwärmerei für unseren Mason war kaum zu übersehen. Es war meistens so das die Mädels eher auf Mason, Reece oder Chris standen als auf mich. Schon eine gefühlte Ewigkeit war ich Single, klar hatte ich Dates aber was ernsthaftes kam nie raus. ,,Ist alles gut?", riss mich Josy aus meinen Gedanken und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an. ,,Alles gut", antwortete ich und lächelte. Josy nickte und fuhr sich durch ihre Haare, dadurch wurde eine längliche, feine Narbe an ihren Hals erkennbar, Josy bemerkte wohl mein Blick, denn sofort versteckte sie, diese wieder. ,,Sorry ich ich wollte nicht...", stammelte ich schuldbewusst. ,,Schon okay...sie ist ja auch nicht grad unauffällig... ich ich rede nicht gerne darüber. Nur Kai und Sophia kennen die Geschichte", murmelte sie und hatte sichtlich zu kämpfen nicht zu weinen. ,,Alles gut..du musst nicht weiter erzählen wenn du nicht willst", sagte ich sanft und sah sie lächelnd an. ,,Ich ich werd es aber..die Narbe hab ich meinen Ex zu verdanken... er hat mich betrogen und als ich mich trennen wollte ist er durchgedreht. Er sperrte mich in einen Raum ein und als die Polizei kam wollte er mich mit einem Messer umbringen...daher stammt die Narbe. Und deswegen reagiere ich empfindlich auf Berührungen von fremden Männern", erzählte sie und atmete durch. ,,Darf ich fragen warum ich dich dann umarmen durfte?", fragte ich vorsichtig, ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. ,,Weil ich spüre das ich dir vertrauen kann", sagte sie und lächelte schüchtern. Gott wie süß war sie bitte? ,,Danke Josy das bedeutet mir wirklich viel. Ich verspreche dir das ich dir niemals weh tun würde", sagte ich und sie nickte lächelnd. ,,Sag mal hast du eine Freundin?", fragte sie und sah mich lächelnd an. Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein schon seit drei Jahren nicht mehr...", murmelte ich und kratzte mich am Hinterkopf. ,,Hätte ich jetzt nicht gedacht", nuschelte sie und wurde etwas rot. Ich grinste. ,,Wieso bist du dieser Meinung?", fragte ich sie grinsend. ,,Naja du bist berühmt, hast Geld und hässlich bist du auch nicht grad", antwortete sie und wurde noch röter. ,,Danke für das Kompliment, du bist auch sehr hübsch", sagte ich lächelnd, sie lächelte verlegen. ,,Hast du noch Zeit? Oder willst du nach Hause?", fragte ich sie und sah sie lächelnd an. ,,Hmm nach Hause möchte ich noch nicht, dafür ist es gerade zu schön", antwortete sie und lächelte mich an. Erneut machte mein Herz ein Sprung, ich freute mich das sie unser Treffen anscheinend genauso genoss wie ich es tat. ,,Auf was hat denn die Dame Lust?", fragte ich und sah sie lächelnd an. ,,Hmm Zoo wäre voll schön", sagte sie mir strahlenden Augen. ,,Dann ab in den Zoo", sagte ich grinsend und nahm ihre Hand, sofort verschränkte sie unsere Finger was mich unglaublich glücklich machte.
Ihr Outfit:
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Eine halbe Stunde später schlenderten wir durch den Zoo, es war unglaublich schön zu sehen wie glücklich Josy aussah all diese Tiere so von nahem zu sehen. Ich spürte wie ich mich immer mehr in sie verliebte, doch im gleichen Moment versuchte ich mir diese Gefühle aus dem Kopf zu schlagen. Erstens war sie Kais Schwester und zweitens empfand sie eh nichts für mich. ,,Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?", riss mich Josy erneut aus meinen Gedanken. Sie sah mich intensiv an und ich hatte das Gefühl sie könne mir bis in meine Seele gucken. ,,Ähm nur bei dir", antwortete ich und hätte mich verfluchen können für diese dumme Antwort. Josy lächelte und Gott war dieses Lächeln süß. ,,Du bist echt süß", sagte sie grinsend, kam auf mich zu und gab mir ein Kuss auf die Wange. Gerade wollte sie sich wieder zurückziehen als ich meinen ganzen Mut zusammen nahm sie vorsichtig an der Hüfte packte und sie zu mir zog. Als wir uns in die Augen sahen hatte ich das Gefühl die Zeit würde stehen bleiben. ,,Andy es es tut mir leid ich kann das nicht. Ich mag dich sehr aber nicht auf die Weise", sagte sie leise und drückte sich von mir weg. Ich hörte förmlich wie mein Herz auseinander brach, jedoch nickte ich nur und fuhr sie schließlich nach Hause. ,,Es tut mir leid", flüsterte sie noch einmal, worauf ich nur nickte. Traurig stieg sie aus, Ich beobachtete sie noch wie sie reinging ehe ich losfuhr.
Josy Frustriert ging ich in mein Zimmer und ließ mich dort auf mein Bett fallen. Der Tag war so schön und ich dumme Kuh musste ihn zerstören. Tränen sammelten sich in meinen Augen, die kurz darauf über meine Wangen liefen. Ich hörte wie jemand das Zimmer betrat, sah jedoch nicht hoch. ,,Süße was ist passiert?", fragte mich Sophia besorgt und zog mich in eine Umarmung. Unter Tränen erzählte ich ihr von dem was geschehen war. ,,Ich hab ihn verletzt...Gott das wollte ich doch nicht. Ich hab mich wirklich wohl gefühlt in seiner Nähe..aber halt nur als ein Freund", sagte ich und schluchzte auf. ,,Lass ihn etwas Zeit...er wird drüber hinweg kommen Süße. Und nein er wird dich schon nicht hassen, dafür bist du ihm schon zu wichtig", sagte Sophia sanft und ich hoffte sie würde recht behalten. ________________________________
