Josephine Havertz ist die Zwillingsschwester von Chelsea Star Kai Havertz. Bisher hat sie mit ihren Freund in Leverkusen gelebt, doch diese Beziehung ging auf eine nicht sehr schöne Art und Weise zu Ende. Also entschließt sie sich zu ihren Bruder na...
Mason Sophia hatte mich heute Morgen schon angerufen das ich so schnell wie es mir möglich war nach London kommen sollte. Josy wurde eingeliefert und alle rechneten damit das die Geburt wohl bald losgehen würde. Natürlich stellte mich Southgate frei und so reiste ich gleich nach London. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte es noch kaum fassen das ich wohl in wenigen Stunden Vater sein würde. Am Krankenhaus angekommen traf ich auf Kai welcher genauso nervös zu sein schien. Gemeinsam betraten wir das Krankenhaus und ich wurde zum Kreißsaal geführt während Kai und Sophia draußen blieben. ,,Hey mein Engel. Ich bin hier", sagte ich sanft als ich das Zimmer betrat. Josy wirkte unglaublich erleichtert und streckte die Hand nach mir aus. Sanft umschloss ich sie und verschränkte unsere Finger. Die nächsten Stunden waren nervenaufreibend, es tat mir in der Seele weh sie so leiden zu sehen und nichts dagegen machen zu können. Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit ehe wir ein schreien vernahmen. Tränen sammelten sich in meinen Augen und auch Josy liefen Tränen übers Gesicht. Nachdem unser Sohn untersucht wurde und als kerngesund befunden wurde, wurde er Josy auf die Brust gelegt. ,,Unser kleines Wunder", flüsterte ich und streichelte vorsichtig über seinen Kopf. Wenig später waren wir in unseren Zimmer und genossen die Zeit zu dritt. ,,Ich bin so unglaublich glücklich", sagte Josy gerührt. ,,Ich auch Baby. Ich auch", flüsterte ich und küsste sie sanft. Kai und Sophia kamen rein und waren auch gleich hin und weg von unseren kleinen Engel. ,,Jetzt sind wir eine kleine Familie", sagte Josy und lächelte mich an. Ich nickte strahlend und konnte mein Glück kaum in Worte fassen.
Die nächsten Stunden erholten sich Josy und Aiden von den Strapazen der Geburt. Ich saß auf dem Stuhl und beobachtete meinen kleinen Sohn beim schlafen. Noch immer war es für mich kaum zu fassen das ich nun Vater war. Es war noch immer so unwirklich das dieses kleine Wesen mein Sohn war.
@masonmount
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@masonmount Our sweet little Prince Aiden Chester ❤️ @josy_havertz ❤️
Ich nahm Aiden welcher gerade aufwachte auf den Arm und hielt ihm meinen Finger hin. Sofort griff er danach und ließ ihn nicht mehr los. ,,Ich verspreche dir immer auf dich aufzupassen mein kleiner Prinz. Ich liebe dich und deine Mama mehr als alles andere auf dieser Welt", flüsterte ich und küsste seine Stirn. ,,Wir lieben dich auch", hörte ich Josy sagen und lächelnd drehte ich mich zu ihr um. ,,Er ist so wunderschön", flüsterte sie gerührt und hatte Tränen in den Augen. ,,Ganz die Mama", sagte ich lächelnd und küsste sie. Sanft legte ich Aiden ihr auf die Brust, sie fütterte ihn wobei er wieder einschlief.
@josy_havertz
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Einige Wochen später Josy Inzwischen waren Aiden und ich nach Hause. Wir mussten noch etwas länger da bleiben da der Kleine noch etwas Probleme mit der Atmung hatte. Jetzt war aber alles gut und wir konnten unser Familienglück genießen. Doch nicht immer war dies einfach, Aiden wachte mehrmals in der Nacht auf und schrie, an durchschlafen war meinerseits nicht zu denken. Mason versuchte mir so gut es ging zu helfen, jedoch ließ ich ihn nachts schlafen. Er brauchte seinen Schlaf, bei dem fast täglichen Training und den vielen Spielen. Doch ich musste zu geben es war schon ziemlich anstrengend. Gerade hatte ich Aiden zum Mittagsschlaf hingelegt und ließ mich erschöpft auf die Couch fallen. ,,Schläft er Süße?", fragte Mason sanft worauf ich müde nickte. ,,Willst du dich ein bisschen hinlegen?", fragte er sanft was ich nur noch gedämpft mitbekam da ich schon kurz vorm einschlafen war.
Mason Lächelnd bemerkte ich das meine Prinzessin eingeschlafen war. Sanft deckte ich sie zu und küsste ihre Stirn. Ich war froh das sie schlief, sie brauchte diesen Schlaf ganz dringend und deshalb sollte sie so lange schlafen wie sie wollte. Ich beschäftigte mich leise mit meinem Handy als ich merkte wie sich Aiden über das Babyphone bemerkbar machte. Schnell stand ich auf und ging zu ihm, bevor Josy aufwachte. Sanft nahm ich ihn auf dem Arm, fütterte ihn, wickelte ihn neu und legte mich ins Bett. Sanft legte ich Aiden auf meine Brust wo er kurze Zeit später wieder friedlich einschlief. Zärtlich strich ihn über sein Köpfchen und beobachtete ihn lächelnd. Er war mein Sohn. Mein Fleisch und Blut. Bis zu meinen letzten Atemzug werde ich alles dafür geben ihn und Josy zu beschützen und sie glücklich zu machen. Mit diesen Gedanken schlief auch ich ein. _______________________________
