Der große Tag

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11.6.22
Josy
Ich glaub ich war noch nie so aufgeregt wie heute. Schon als ich heute Morgen aufgewacht war raste mein Herz und ich konnte vor Aufregung kaum was essen. Was heute war? Heute war die Hochzeit. Heute würde ich Mason heiraten. Zudem hatten Kai und ich noch Geburtstag. Alles in allem also ein sehr aufregender Tag, dazu kamen noch unsere beiden aufgedrehten Jungs. Aiden welcher inzwischen knapp 3 Jahre alt war und Dylan der knapp 1 Jahr alt war. Beide hielten uns mächtig auf Trapp, auch wenn es manchmal echt anstrengend war so konnte ich mir ein Leben ohne die beiden nicht mehr vorstellen. Und auch ein Leben ohne Mason konnte ich mir nicht mehr vorstellen, wir waren wirklich durch schwerere Zeiten gegangen, die wir zusammen gemeistert hatten und nun standen wir hier und würden uns endlich das Ja Wort geben. Sophia hatte sich bereit erklärt sich um meine Haare und mein Make Up zu kümmern und schon als ich das Endergebnis sah musste ich mir die Tränen verkneifen. Dabei hatte ich noch nicht mal das Kleid an. ,,Mir ist so schlecht", murmelte ich und sah Sophia an. ,,Mir ging es damals nicht anders...aber glaub mir wenn du gleich vor Mason stehst ist alles vergessen", sagte sie lächelnd und ich nickte. Schließlich half sie mir mein Kleid anzuziehen, als ich mich im Spiegel sah konnte ich mir meine Tränen nur schwer verkneifen. ,,Du siehst wunderschön aus Süße", sagte Sophia lächelnd. Gerade wollte ich antworten als es an der Tür klopfte und wir Kais Stimme vernahmen. Kurz darauf kam mein Bruder mit seinem Sohn Luca auf dem Arm rein. ,,Wow Schwesterchen siehst du toll aus", sagte er und lächelte mich an. ,,Danke", gab ich gerührt zurück. ,,Ich wollte euch beide auch eigentlich gar nicht stören aber unser kleiner Schatz wollte zu seiner Mama", sagte Kai und Sophia nahm Luca lächelnd auf den Arm. Sofort wirkte der Kleine deutlich glücklicher und kuschelte sich an seine Mama. ,,Wo sind meine beiden Schätze?", fragte ich meinen Bruder. ,,Unsere Eltern passen auf die beiden auf. Wir sollten so langsam auch los. Mason macht sich schon fast in die Hose", schmunzelte Kai worauf ich leise lachte. Wir machten uns auf den Weg zur nahegelegenen Kirche. Während Kai und Sophia schon mal rein gingen, blieb ich noch draußen stehen und atmete tief durch. ,,Bereit Prinzessin?", fragte mich mein Vater welcher mich zum Altar führen würde. Ich nickte und harkte mich bei ihm ein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als sich die Tür der Kirche öffneten und ich Mason am Altar stehen sah.

Mason
Als ich Josy sah stockte mir der Atmen. Sie sah einfach nur traumhaft aus, ich konnte nicht in Worte fassen wie schön sie aussah. ,,Du du's siehst zauberhaft aus mein Engel", flüsterte ich und lächelte sie an. ,,Danke, du aber auch", gab sie ebenso strahlend zurück. Nachdem der Pfarrer einige Worte gesagt hatte, war es Zeit für unsere Eids. Tagelang hatte ich mir überlegt was ihr an diesen besonderen Tag sagen sollte. Mit zitternder Stimme fing ich an zu reden:
„Mein wunderschöner Engel,
ich möchte den heutigen, ganz besonderen Tag nutzen, um Dir zu sagen, was Du mir bedeutest. Du bist der Mensch, der mein Leben lebenswert macht. Dich kennen zu lernen, war das Beste, was mir je passiert ist und ich möchte immer für Dich da sein, so wie Du jederzeit für mich da warst, wann immer ich Dich brauchte.
Du bist der Sonnenschein in meinem Leben. Wann immer ich Dich sehe oder Dein Lachen höre, geht es mir gut. Ich weiß, gemeinsam werden wir all unsere Ziele erreichen und alle Wege zusammengehen. Ich möchte nie mehr ohne Dich sein. Deine Liebe und Dein Verständnis, Deine Wärme, Deine Nähe und Dein Vertrauen möchte ich an jedem Tag meines Lebens spüren und Dich immer um mich haben. Es macht mich so unsagbar glücklich, dass Du mit mir den Rest Deines Lebens teilen und für immer bei mir sein möchtest.
Wenn ich Dich ansehe, bin ich unendlich stolz, dass so ein toller Mensch wie Du sich für mich entschieden hat. Mein Engel, Du bist der liebste Mensch auf dieser Welt. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und verspreche Dir, Dich immer glücklich zu machen und Dir all Deine Wünsche von den Augen abzulesen", beendete ich meine Rede und spürte Tränen in meinen Augen. Auch in den Augen von Josy waren Tränen zu sehen. Sie atmete durch ehe sie anfing zu reden:
,,Mein Schatz,
ich könnte Dir heute versprechen, Dich für immer und ewig zu lieben.
Ich könnte Dir in Aussicht stellen, stets an Deiner Seite zu sein, in Gesundheit und in Krankheit.
Ich könnte beteuern, Dein zu sein in alle Ewigkeit.
Ich könnte hier erklären, dass ich alles versuchen werde, um Dich glücklich zu machen und Dir all Deine Wünsche zu erfüllen.
Ich könnte versichern, selbst dunkelste Zeiten mit Dir gemeinsam zu meistern.
Doch all dies werde ich nicht versprechen.
Diese Zusicherungen sind zu blauäugig. Es sind Versprechen, die Schönseher einander geben, in der Absicht, sie so gut es geht einzuhalten. Es sind Versprechen für Menschen, die nur das sehen, was sie gerade sehen wollen.
Ich aber bin keineswegs optimistisch. Ich blicke nicht optimistisch in die Zukunft, ich sehe unserer Ehe nicht nur irgendwie hoffnungsvoll entgegen.
Ich bin nicht zuversichtlich. Ich bin nicht nur positiv gestimmt.
Ich bin mir sicher.
Ich bin mir absolut und unwiderruflich sicher, das Richtige zu tun. Ich bin mir sicher, dass ich für immer an deiner Seite sein werde. Ich werde Dich lieben und ehren für den Rest meines Lebens. Ich werde da sein, wenn es Dir nicht gut geht. Ich werde da sein, wenn Du krank oder erschöpft bist, wenn Du Angst hast oder traurig bist. Ich werde da sein. Ich lasse Dich nicht allein.
Es ist mir nicht mehr möglich, ohne Dich zu sein. Denn Du hast mein Herz, meine Seele an Dich genommen. Du trägst einen Teil von mir in Deinen Händen. Mein Herz liegt in Deinen Händen. Es liegt in Deinen Händen und schlägt allein für Dich. Für den Rest meines Lebens.
Ich liebe Dich!", beendete sie ihre Rede und lächelte mich an. Ihre Worte haben mich tief berührt und ich wollte sie einfach nur noch küssen und sie endlich meine Frau nennen können. ,,Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen", sagte der Pfarrer. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog Aria an mich und küsste sie mit all meiner Liebe. ,,Ich liebe dich Fr Mount", flüsterte ich lächelnd. ,,Und ich liebe dich Hr Mount", flüsterte sie und küsste mich erneut. Unter riesigen Applaus verließen wir die Kirche. Dies er hoffentlich nu der Beginn einer unendlich großen Liebe.

~ The End ~

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So meine Lieben das war's die Story ist zu Ende ❤️
Danke an die vielen Votes und Kommentare ❤️
Eine neue Mason Mount Story ist schon in Planung die wird aber etwas anders sein glaube ich 😂❤️
Zu dieser Story wird es nur noch einen Epilog geben 🙈
Ich hab euch alle lieb ❤️
Kathi

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