Liebeslügen |Kai Havertz FF|

Kapitel 19

Joshua Pov.

Da hebt Kai die Faust und schlägt die Julian ins Gesicht. Julian wird darauf sauer und schlägt Kai ins Gesicht. Bevor aber Kai zurückschlagen kann gehen wir dazwischen. Nach einer Zeit haben sie sich beruhigt und sind beide nach Hause gefahren.

Ich wollte auch gerade nach Hause fahren da bekam ich einen Anruf. Ich hebe ab und eine schwache Stimme sagt: „Hey Joshua ich bins wieder ich hatte wieder einen schrecklichen Traum und habe wieder Angst kannst du kommen?" Ohne lang zu überlegen, sage ich: „Ja klar ich bin gleich da Schwesterherz." Ich drehe um und fahren ins Krankenhaus. Dort angekommen gehe ich den Gang auf der Intensivstation entlang bis zum Zimmer von Jessy. Dort klopfe ich an und gehe rein. Ich gehe zu Jessy und setze mich wieder neben sie. Sie sieht mich an, ihr laufen wieder Tränen herunter und sie ist wie schon heute Nacht recht panisch.

Ich versuche sie zu beruhigen also umarme ich sie und sage: „Hey Jessy  beruhig dich es ist alles gut, was hast du denn schon wieder geträumt." Sie sieht mich an und sagt mit einer sehr schwachen Stimme: „Ich habe das gleiche wie heute Nacht geträumt nur detaillierter." Ich schaue sie etwas verwirrt an und sage: „Wie detaillierter?" Sie sieht mich an und meint: „Ich habe alles genauer gesehen an dem Tag war ich im Kaufland einkaufen und beim Überqueren der Lilienstraße kam ein Auto auf mich zugerast. Dieses Auto war hellblau und weiter kannst du dir denken." Ich schaue sie schockiert an, denn das was sie sagt stimmt. Ich sage: „Ich bin gleich wieder da Jessy." Ich verlasse ihr Zimmer und suche einen Arzt.

Am Gang treffe ich den behandelnden Arzt von Jessy. Ich gehe zu ihm und frage: „Kann ich Sie mal sprechen?" Er nickt und wir gehen in sein Büro dort erkläre ich die Situation. Er sieht mich an und überlegt dann meint er: „Herr Kimmich die Albträume ihrer Schwester gehören zum normalen Verarbeitungsprozzes den Sie wurde angefahren und hat ein Trauma, dass was sie träumt, sind Flashbacks und sind wichtige Informationen für uns. Das wichtigste ist einfach sie müssen für sie da sein und ihre emotionale Unterstützung geben." Ich nicke und gehe zu ihr. Ich bleibe bei ihr 3 Stunden dann ist sie eingeschlafen und ich gehe und fahre nach Hause. Dort angekommen gehe ich rein ins Wohnzimmer und setze mich auf ein Sofa. Ich rufe die Polizei an und erzähle ihnen alles was Jessy gesagt hat. Nach dem Telefonat gehe ich ins Bett und schlafe ein.