Gespräch mit großen Bruder , und eine Überraschung

1.3K 21 1
                                    

„Aber wusstest du Marie ich gehe mal davon aus dass du ein Arzt Problem hast aber nicht Alle Praxen sind Arzt Praxen , es gibt noch Physiotherapie Praxen, Ergotherapie Praxis, Logopädie Praxis und noch viele andere Praxen. Philipp schmunzelt mich an und stupst mich vorsichtig an die Schulter.
Ich fange kurz das lachen an , „stimmt damit hast du recht , aber ich glaube kaum das dass bei Euch der Fall ist deswegen gehe ich von einer Arzt Praxis aus“. Philipp sein Blick ändert sich merklich somit wusste ich das ich im recht bin. „Okay welchen Arzt magst du nicht ? vielleicht habe ich Glück“. Ich sehe Philipp bedrückt an „ Alle , aber ganz schlimm ist Zahnarzt und weißt du was , meine Mum kam jetzt auf die Idee mich zum Frauenarzt zu schleppen“

„UPS“ kommt es nur von Philipp , nach seinem Kommentar rutsche ich von ihm weg „Siehst du wir werden keine Freunde“ Philipp lacht auf ,“ stimmt du bist jetzt auch meine kleine Schwester auf die man aufpassen und beschützen muss“ Ähm gewiss nicht ich bin schon groß und alt“ erwidere ich mit deutlich mehr Stimme . „Marie , ich möchte dir nichts tun, und du kannst immer zu mir kommen oder zu Felix oder zu Dad du gehörst zu uns wie jeder andere von uns auch , du musst auch keine Angst vor mir haben ich tue dir nichts und wenn du möchtest kann ich auch zum Frauenarzt Besuch mit. „Philipp“ quengele ich.“ Sssccchhhh nicht jetzt, es ist alles gut Marie“ Philipp nimmt mich wortlos einfach in den Arm . Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll eigentlich wollte ich ihn von mir weg schieben aber dass lies er nicht zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er mich los und schaut mich einfach nur an, ich glaube er dachte ich hätte geweint.
Das habe ich natürlich nicht aber dennoch war das gerade Psychisch anstrengend gewesen. Ich gähne einmal richtig laut .“weißt du wo wir schlafen ?“ ich sehe Philipp an dieser schaut ganz verdutzt und fragend „ Warum solltet ihr hier schlafen ?“ Na ja wie du siehst trinkt meine Mutter ein Glas Wein und wir fahren kein Auto mehr wenn Sie etwas getrunken hat.
„Puh ich weiß davon nichts wenn ich ehrlich bin und ich habe leider noch Bereitschaftsdienst dieses Wochenende“ er schaut mich Augenrollend an.
Ich stehe auf und stelle mein Trinkbecher auf den Rasen und laufe zu meiner Mum beide sitzen am Pool Rand ,Mathias hat Sie im Arm. Ich räuspere mich „hi , darf ich kurz stören?“ Mathias sieht mich freundlich an „ du darfst immer Stören und dich auch zu uns setzen wenn du möchtest“ Schlafen wir hier Mum? Du trinkst Wein.“ Ich sehe Sie leicht vorwurfsvoll an. “Marie wenn du möchtest können wir hier schlafen und wenn du nicht möchtest fahren wir Heim. Mathias kann uns fahren oder Philipp.

„Ich habe hier kein Zimmer und auf den Sofa im Wohnzimmer möchte ich auch nicht schlafen.“
Mathias steht auf „Wir, deine Mum und meine Jungs haben dir ein kleines Zimmer bei uns Eingerichtet wo du jeder Zeit schlafen kannst“ Komm ich zeig es dir , Mathias lächelt mich an und reicht mir Seine Hand diese Lehne ich aber danken ab,Mit einem kleinen Entschuldigend Blick den Mathias aber richtig versteht . Er geht vor ins Haus wir laufen eine Etage höher und laufen einen kleinen Gang entlang und bleiben vor einen Zimmer stehen , Auf der Tür steht mit Glitzer mein Name geschrieben.
Ich öffne die Tür darin steht ein großes Bett unter dem Dachfenster mit einen Elektrischen Außenrollo. Der Schreibtisch steht gegenüber von Bett, neben an steht ein Schminktisch mit einem passenden Hocker dazu auf der Bett Seite unten befindet sich eine kleine Kommode und ein kleiner Kleiderschrank für lange Kleidung. Das Zimmer ist liebevoll eingerichtet und auf den Bett sitz ein kleiner Steiff Teddy. „Ich hoffe du fühlst dich hier zu Hause Marie“ Mathias klingt aufrichtig und ehrlich. „Das war mal mein Zimmer Marie“ kommt es von Philipp etwas wehmütig .“Ich halte es in Ehren“ ich schmunzle Philipp an . „Danke schön“ ich nehme kurz meine Mum in den Arm „ ich habe dir ein paar Kleider in die Kommode und in den Kleiderschrank, unten im Flur im Schuhschrank stehen auch ein paar Schuhe von dir“. Sagt meine Mum mir leise ins Ohr.

NesthäckchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt