Nesthäckchen

Ablenkung

Als er wieder da ist deckt er mich vorsichtig zu und gibt mir mein Teddy in die Hand. Die beide wechseln wieder die Blicke, Mathias schaltet über mir den Film an und wartet noch einen Augenblick bis er die Instrumente von Der Einheit nimmt, Mathias flüstert das ich den Mund weit öffnen soll. Ich komme seiner Bitte nach und versuche brav liegen  zu bleiben es gelingt mir tatsächlich ganz gut mit der ganzen Ablenkung. Ich merke wie die ganze Anspannung nach lässt und ich müde werde. Ich döse langsam ein.
Ich bekomme wenig mit da Mathias echt vorsichtig arbeitet. Ich weiß nicht wie lange es noch gedauert hat aber plötzlich höre ich nur mein Namen . Ich öffne meine Augen und blinzle mit den Augen.
„Du bist fertig für heute Marie“ Mathias seine Stimme klingt ruhig und beruhigt. Ich stehe schnell auf und alles dreht sich , ich setzte mich vorsichtig hin . „Du musst heute noch genügend trinken , dein Kreislauf ist etwas im Keller durch das ganze liegen“ Mathias geht in die Küche und bringt mir ein großes Glas Wasser in der Zeit räumen beide um mich herum auf. Ich trinke in der Zeit  mein Glas leer aber mein Kreislauf fühlt sich nicht wirklich besser an. Aber ich sage nichts ich möchte nur noch Hause , ich werde auch langsam ungeduldig .Ich gehe in den Flur, und setze mich in den Warebereich ,die beiden Kommen auf mich zu, Phillip schaut mich etwas skeptisch an aber sagt nichts. Mathias läuft noch mal durch die Praxis und schaut ob alles aus ist. Und dann endlich verlassen wir die Praxis Philipp und ich laufen schon mal runter zum Wagen, Er merkt auch das ich noch nicht ganz fit bin. Mathias schließt von der Ferne das Auto auf ,ich setze mich auf die Rückbank und kuschle mich auf den Sitz. "kleines du siehst echt nicht gut aus, ist alles in Ordnung?“ Phillip bitte mir geht es gut, es war einfach zu viel heute. " Naja Sollte es während der Fahrt nicht besser werden, müssen wir zu Hause mal schauen.
„Phillip bitte kein Arzt kram mehr ,Ich war echt lieb, aber es reicht wirklich für heute. Jetzt Fahren wir erst einmal nach Hause, es müsste auch schon Mittag geben und dann sehen wir weiter.
Mathias setzt sich auf den Fahrer sitz und startet den Motor er schaut noch mal kurz in den Rückspiegel und fährt dann nach Hause. Nach einer sehr kurzen Fahrt sind wir wieder zu Hause, Mam macht ein bedrückten Eindruck, Ich verkrümle mich in mein Zimmer Es ist eigentlich Hoch Sommer aber mir ist kalt. Ich ziehe mir ein schlaf Shirt an und lege mich unter die Decke. Mathias klopft an die Tür wartet aber nicht ab und kommt rein,
,“kleines ich habe dir eine Flasche stilles Wasser mit gebracht, du musst viel Trinken. Wie geht es dir? „“ Dad bitte Ich möchte einfach meine Ruhe. Es war für mich heute sehr anstrengend auch wenn du es nicht glauben möchtest.
Doch mein Schatz, ich glaube es dir sofort, du tatst mir heute echt leid aber wir müssen an deiner Angst Arbeiten. Jetzt schlaf etwas ich hebe dir eine Portion Mittagessen auf Diese kannst du später auch noch Essen. Gute Nacht kleines Du warst heute echt tapfer, ich bin stolz auf dich.