Maya POV:
Durch meine geschlossen Augenlieder dringt Licht während langsam mein Gefühl in meinen Körper zurückkommt. Als erstes fühle ich den Schmerz an meinen Oberkörper dann kommt einen Druck auf meiner Hand. Langsam gelingt es mir die Augen zu öffnen. Das erste was ich sehe ist, dass ich in einem großen weißen Raum mit vielen Medizinischen Geräten befinde. Als Nächstes sehe ich Peter der neben meinem Bett auf dem Stuhl eingeschlafen ist. Während er schläft hält er meine Hand. Durch diesen Blick wir mir ganz angenehm warm. Meine Kehle fühlt sich wie ausgetrocknet an. Vorsichtig versuche ich mich aufzusetzen um nach dem Glas auf dem Tisch zu greifen. Doch ein Schmerz zuckt durch mich hindurch und ich ziehe scharf die Luft ein während ich wieder zurück in die Kissen zurückfallen. Dadurch wird Peter wach. „Hey du bist wach. Warte ich helfe dir." Vorsichtig stützt er mich. „Danke" sage ich nachdem ich das Glas ausgetrunken habe. „Warum hast du uns denn nichts gesagt? Wir hätten dir schon viel früher helfen können." „Ich hatte einfach Angst und hab mich geschämt. Ich meine ich habe es in der Schule schon nicht geschafft mich zu verteidigen und dann nichtmals Zuhause." Er schaut mich mit weichen Blick an. „Das braucht dir nicht Peinlich zu sein. Ich kann mir vorstellen dass es nicht einfach ist sich zu wehren vor allem gegen die eigene Familie." dankbar lächele ich ihn an und er lächelt zurück. Genau in diesem Moment kommt Mr. Stark rein.2 Wochen später
„Hey Maya, bist du fertig?" „Ja Pete ich bin fertig wir könne los." antworte ich ihm mit einem Lächeln. Peter und ich waren bereite auf drei Dates und gehen jetzt auf unser viertes.Wie jedes andere Date war auch dieses wirklich schön. Gerade lassen wir den Abend auf dem Dach des Towers ausklingen. Gemütlich liegen wir neben einander auf den Rücken und schauen die Sterne an. Es ist wirklich angenehm. Langsam setzt Peter sich neben mir auf und ich sehen in an. „Ist alles ok?" „Ja alles ist gut." Im nächsten Moment zeigt er mich zu sich hoch und küsst mich. Zuerst bin ich viel zu überrascht um irgendetwas zu tun doch als ich merke dass er sich entfernen will ziehe ich ihn näher zu mir ran und küsse ihn zurück. Wir küssen uns immer weiter bis wir uns aufgrund des Luftmangels lösen müssen. Wir beide haben ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „Wow" sagt er leise zu sich selbst „das wollte ich wirklich schon lange machen." leise kichere ich „Ich auch" Also zieht er mich wieder zu sich ran und küsst mich erneut. Nach etwas längerem lösen wir uns erneut. „Hey Maya ich wollte dich fragen ob du vielleicht meine feste Freundin sein möchtest?" Eine Welle von Glück durchflutet mich und ich lächel noch breiter als vorher. „Aber natürlich. Nichts lieber als das." Daraufhin zieht er mich wieder zu sich und küsst mich erneut.
2 Wochen später
Peter und ich sind jetzt schon seit 2 Wochen zusammen bisher wissen es nur die Avengers in der Schule haben sie keine Ahnung. Diese 2 Wochen waren mir Abstand eine der schönsten Wochen in meinem Leben. Vor kurzer Zeit habe ich erfahren dass Peter Spider-Man ist. Natürlich mache ich mir Sorgen um ihn aber ich bin definitiv noch stolzer auf ihn. Gerade stehe ich an meinem Spind die meisten sind schon wieder zuhause. Peter musste schnell weg einen Überfall verhindern. Während ich meine Sachen in den Spind einräume und die die ich brauche raushole verlassen alle anderen die Halle. Gerade als auch ich die Schule verlassen will werde ich gegen die Spinde gedrückt. „Na länger nicht gesehen was? Dachtest du echt du würdest so einfach davon kommen und ich würde ich einfach in Ruhe lassen? Definitiv nicht." Schon im nächsten Moment schlägt er mir in den Magen. Nach Luft schnappend gehe ich zu Boden. Immer weiter tritt er auf mich ein. Nachdem er endlich fertig ist bleibe ich erstmal liegen. Nach kurzer Zeit stehe ich auf nehme meine Sachen und gehe erstmal ins Badezimmer. Zum Glück hatte er nicht mein Gesicht getroffen und das meiste hat mein Magen abbekommen also ist es zum Glück nicht sehr auffällig.
Endlich zuhause angekommen ziehe ich mir etwas gemütliches an und lege mich mit einem Buch ins Bett. Nach etwa einer Stunde klopft es an der Tür. „Herein" Peter macht die Tür auf und betritt das Zimmer. Nachdem er die Tür schließt kommt er zu mir und setzt sich zu mir aufs Bett. „Und wie war dein Tag?" „Gut und wie lief es mit dem Überfall?" „War zwar etwas schwierig aber alles ist gut verlaufen niemand wurde verletzt." „Auch du nicht?" frage ich besorgt und stehe auf, ziehe ihn auf die Beine und schaue auf und ab um mögliche Verletzungen zu entdecken. „Keine Sorge mir ist nichts passiert." sagt er mit einem kleinen Lachen. Vorsichtig zieht er mich an sich ran und küsst mich. Seine Hände gleiten langsam an meinen Armen herunter und legen sich an meine Hüfte. Kurz darauf lösen wir uns. „Lass uns etwas Essen gehen ich habe echt Hunger." sagt er und ich stimme ihm zu. Gemeinsam gehen wir runter in die Küche. Es ist noch Lasagne vom Mittag übrig. Wir tun sie in die Mikrowelle und warten. Liebevoll umarmt er mich von hinten und legt seine Hände an meinen Bauch. Vor schmerzen ziehe ich scharf die Luft ein. Er dreht sich zu mir um und schaut mich besorgt an. „Was ist passiert?" „Gar nichts ich habe mich nur erschrocken." Lüge ich schnell. Aber ich kann ihm schon ansehen dass er es mir nicht glaubt. Schnell zieht er mir das Oberteil über den Bauch und schaut entsetzt die vielen blauen Flecken an. „War das Flash?" Ich antworte ihm nicht und schaue nur auf den Boden doch das scheint für ihn Antwort genug zu sein. „Warum hast du mir nichts gesagt?" fragt er mich einfühlsam. „Ich schwöre dir das nächste mal wenn ich ihn sehe kann er sein blaues Wunder erleben. Niemand wird dir je wieder weh tun." „Bitte nicht mir geht es gut. Wirklich." Genau in diesem Moment ist die Lasagne fertig aufgewärmt. Wir holen sie raus und setzen uns an den Tisch. Ich merke dass Peter eigentlich noch mit mir darüber sprechen will aber das lasse ich nicht zu also sprechen wir über was anderes. Nach einem kleinem Film mit den anderen gehe ich schlafen.Nächster Tag
Wieder einmal stehe ich alleine in der Eingangshalle bei meinem Spind. Im nächsten Moment ist Flash hinter mir. Es war irgendwie klar den ganzen Tag kam er nicht an mich ran Peter war die ganze Zeit um mich herum aber jetzt musste er kurz auf Toilette. „Na ich denke es wäre Zeit für eine Wiederholung von gestern was." Er holt aus doch bevor er mich treffen kann hält Peter seine Faust auf. „Ich denke nicht Flash. Und ich denke dass du sie definitiv an jetzt immer in Ruhe lassen wirst, wenn du es nicht mit mir zu tun haben willst." er schaut ihn so einschüchternt an, dass Flash blass wird und nickt. Peter lässt ihn los und er rennt schnell weg. „Hey geht es dir gut?" „Ja alles gut danke für deine Hilfe." vorsichtig zieht er mich an sich ran und küsst mich sanft. In diesem Moment wird mir erneut klar was für ein Glück ich mit ihm habe und wie gern ich ihn habe. Vorsichtig löse ich mich von ihm. „Pete" „hm" „Ich Liebe dich." „Ich dich auch." antwortet er mir und küsst mich erneut.~The End~
(1252 Wörter)Danke an jeden der das gelesen hat. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das überhaupt irgendjemand lesen wird.
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Tony Starks Praktikantin
FanfictionDurch Zufall bekommt Maya Becker einen Praktikumsplatz bei Stark Industries. Es läuft gut dennoch merkt Tony Stark, dass sie ein großes Geheimnis mit sich herumträgt. ⚠️ TW:Gewaltanwendung und Mobbing⚠️ Alle rechte gelten Marvel außer den von mir er...