37. Kapitel

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Armin POV:

Eren macht sich fast wahnsinnig wegen (D/N), langsam mach ich mir sorgen. Und dann noch Jean der auch davon bessesen ist sie zu suchen. Es sind zwar erst 3 Tage vergangen, aber lang kann das nicht mehr so weitergehen.

Mikasa, Eren und ich gingen gerade in den Speißesaal als uns Levi entgegen kam. Ich weiß nicht was los ist aber der Hauptgefreite verhält sich auch irgendwie anders seit (D/N) weg ist.

Eren erzählte uns er hätte einen Plan wie wir uns raus schleichen können um (D/N) zu suchen. Mikasa und ich wollten ihn etwas beruhigen und davon abhalten, aber er hielt dran fest und sagte das er auch ohne uns gehen würde.

"Eren, du bist in der Einheit des Hauptgefreiten und das heißt, dass ihr dieses Geschehen mit dem Loch in der Mauer untersuchen sollt. Du kannst nicht einfach gehen und (D/N) suchen, sie brauchen dich. Und was ist wenn dir was passiert, du bist die Hoffnung der Menscheit.", sagte ich.

"Aber ich seh ohne (D/N) keinen Sinn mehr, ich hab mich verliebt Armin ich kann nicht mehr ohne sie. Verstehst du das?", antwortete mir Eren.

Ich sah zu Mikasa rüber, die bedrückt auf den Tisch sah und ihre Hände hielt.

"Eren",sagte dann Mikasa.

"Ist dir (D/N) so wichtig? Du hast uns. Außerdem muss ich dich beschützten du kannst nicht einfach gehen. Die Meschheit vertraut in dich."

"Ich bin kein Kind mehr Mikasa, du bist auch nicht meine Mutter. Ach lasst mich doch in Frieden!", schrie Eren und verließ den Saal.

Mikasa wollte ihm hinterher, aber ich hielt sie fest. Vielleicht ist etwas Ruhe das beste für ihn.

Eren POV:

Warum verstehen sie mich nicht? Sie sind doch meine besten Freunde und sollten es noch am besten. Ich legte mich in mein Bett und dachte an (D/N). Ihr lachen, ihre Haare, ihre Persönlichleit einfach alles, sie ist einfach Perfekt. Ich sah aus dem Fenster und sah ihr Pferd auf der Weide und genau ab dem Moment beschloss ich es durch zu ziehen.

Egal ob mit Armin und Mikasa oder ohne. Ich werde mich heute Nacht rausschleichen und (D/N) suchen und zurückbringen.

Ich fing an alles Nötige in einen Rucksack und Satteltaschen zu packen und wartete dann bis es Nacht wurde.

Alle im Zimmer schlaften schon, dass war der perfekte Zeitpunkt um zu gehen. Also schlich ich mich raus und ging zum Stall zu meiner Stute. Gerade als ich alles auf sie packte, kam wer von hinten und berührte meine Schulter. Ich erschrack und drehte mich schnell um.

Die Person erschrack auch und sprang etwas zurück. Jetzt dachte ich alles sei aus und ich werde eingeperrt werden, da ich gegen den Befehl von Kommandant Erwin verstoßen habe. Als ich aber gehnauer hinsah erkannte ich wer es war, es waren Armin und hinter him stand Mikasa und zeigte wie immer keinen Ausdruck. Erleichtert Atmete ich auf, dass es nur die beiden waren und nicht jemand anders.

"Was macht ihr hier? Wenn ihr versucht mich aufzuhalten dann-"

"Eren sei etwas leiser.", sagte Armin und hielt sich einen Finger vor den Mund.

"Wir begleiten dich, (D/N) ist uns auch sehr wichtig und wir wollen dich nicht allein gehen lassen." 

"Danke, ihr seid die besten!", sagte ich und umarmte sie.

Mikasa und Armin hatten ihre gepackten Taschen schon dabei und mussten sie auch nur noch auf ihre Pferde schnallen. Wir wollen die Pferde bis zum Waldrand führen und dann erst dort aufsteigen.  Wir gingen den Weg neben der Wiese wo die anderen Stuten noch standen, doch das war ein Fehler.

Liebe?    //Levi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt