Hemmungen (Lemon)

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Erst mal sorry! 2 Tage nicht geschrieben und direkt alles vergessen, was ich noch schreiben wollte :(
Ich improvisiere jetzt und hoffe, dass es mir wieder einfällt. Zur Überbrückung ein wenig Lemon :D
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Levi küsste mich immer noch und ich genoss seine Hände, die über meine Seiten glitten. Er merkte, dass er mich vollkommen im Griff hatte und löste den Kuss.

"Du solltest nicht so viel spaß dabei haben.", nuschelte er und biss mir sachte in den Hals, was mich zum aufkeuchen brachte.

"Ich dachte genau das sollte es?", fragte ich ihn und strich mit meinen Fingern von seinem Hals ein Stück hinunter zu seinem Hemd.
Er umfasste mein Handgelenk und zog es von ihm weg. Er legte ihn über meinem Kopf ab und grinste mich etwas an.

"Ich muss dir erst manieren beibringen."
Seine Worte ließen einen vorfreudigen Schauer über meinen Körper wandern und ich spürte wie sich eine sanfte Gänsehaut über meinen Körper ausbreitete.

Er strich mit seiner Hand über meinen noch freien Arm und als er an meinem Handgelenk angelangt war, umfasste er ihn und zog ihn zu meiner anderen Hand über meinen Kopf. Mit einer Hand hielt er sie da oben fest. Ich hob meine Augenbraue und grinste ihn an.

Er grinste ebenfalls, öffnete mit seiner freien Hand meinen Gürtel und zog ihn hinaus. Das Ende des Gürtels ließ er langsam über meinen Körper streichen und ich zog scharf die Luft ein.

"Du hättest es verdient, dass ich dir dein Grinsen herausprügele..", hauchte er, doch er nahm ein wenig Abstand und beugte sich über meine Hände. Er fesselte sie mit dem Gürtel und band ihn am Bettgestell fest.

Ich ruckte an den Fesseln und tatsächlich hatte ich keine Möglichkeit mich zu befreien. Ich merkte, wie mein Herz schneller zu schlagen begann und ich ruckte noch einmal daran.

Levi umfasste wieder meine Hände, damit ich aufhörte daran zu ziehen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Sofort entspannte ich mich ein kleinwenig.

"Vertraust du mir?", fragte er, als sich unsere Lippen lösten und ich nickte sachte.
"Dann entspann dich und genieß es."

Seine Lippen wanderten über meinen Hals und drehte meinen Kopf zur Seite, damit er mehr Platz hatte.
Er glitt weiter nach unten und öffnete die ersten Knöpfe meiner Bluse.

Ich wusste, dass er es bald soweit geöffnet haben musste, dass meine Narben sichtbar werden würden.
Sofort überkam mich wieder die Scham und ich drehte meinen Kopf zur Seite, damit ich ihm nicht ins Gesicht sehen musste.

Ich spürte, wie sein Blick nach oben zu mir glitt und mich einen Moment anstarrte, doch ich sah nicht zu ihm.
Plötzlich fühlte es sich an, wie das ganze letzte Jahr. Ich schloss meine Augen und hatte das Gefühl, ich müsste einfach nur still liegen bleiben und es über mich ergehen lassen, dann wäre es wieder vorbei.

Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und mein Herz unkontrolliert schnell schlug. Ich atmete viel zu hektisch und ich ruckte noch einmal an den Fesseln.

"Psscht.", hörte ich Levi sagen und seine Lippen legten sich sachte auf meine.
"Ist schon gut.", sagte er leise und ich fühlte, wie sich die Fesseln von meinen Handgelenken lösten.
Sofort legte ich meine Hände vor meine Brust, um meine Narben zu verdecken.

"Tut mir leid.", hörte ich Levi leise sagen.
"Ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich tat."

Levi nahm abstand zu mir und ich sah, wie er sich nervös durch die Haare strich. Ich setzte mich auf, als er sich vom Bett erhob.
"Ich sollte lieber gehen.", sagte er knapp und ich sah, wie er zur Tür ging.

"Warte.", sagte ich und ich sprang auf. Levi hatte bereits eine Hand auf die Türklinke gelegt, drückte sie allerdings nicht hinunter.
Ich näherte mich ihm von ihn und strich ihm sanft über den Rücken, den er mir immer noch zugedreht hatte.

Ich fasste ihn sanft an die Schulter und drehte ihn zu mir.  Er sah mich an und ich trat näher zu ihm. Ich schob ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich ihn gegen die Wand drückte.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn, während ich meine Hände über seinen Oberkörper gleiten ließ.

Er zögerte einen Moment, doch er erwiderte den Kuss und legte seine Hände um mich.
Ich löste den Kuss und sah ihn an.
"Ich will es...", hauchte ich leise.
"Aber...lass mich dir zeigen, was in Ordnung ist."

Er sah mich einen Moment an, ehe er fragte:
"Sicher?"

Als Antwort legte ich ihm wieder meine Lippen auf seine und ich umfasste seinen Kragen und zog ihn wieder zum Bett, wo er mir widerstandslos folgte.
Ich schubste ihn leicht, sodass er auf dem Bett landete. Er beobachtete, wie ich über ihn stieg und mich direkt auf seine Erektion setzte.
Ich keuchte leicht und auch er hatte damit zu kämpfen. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn wieder, während ich sein Hemd öffnete.

Levi lag ruhig unter mir, doch ich spürte, wie er am liebsten den Spieß umdrehen wollte. Unruhig wanderten seine Hände über meinen Oberschenkel.
Ich betrachtete einen Moment seinen nackten Oberkörper und mit meiner Hand strich ich drüber.
Ich sah, wie sich seine Brust schwer hob und senkte und ich beugte wieder hinunter, um seine freie Haut mit Küssen zu bedecken.

Meine Hände ließ ich tiefer wandern und nestelte an seinem Gürtel herum, den ich zitternd öffnete. Danach löste ich noch den Knopf und öffnete ungeduldig seine restliche Hose. Ich erkannte die deutliche Beule an seiner Boxershort und ich grinste ein wenig, als ich mit meiner Hand drüber strich und er angestrengt die Zähne zusammenbiss.

Ich zog seine Hose samt Boxershort entgegen und sein Penis präsentierte sich mir. Ich sah ihm in die Augen und ich sah, dass es ihn wahnsinnig machte, dass er keine Kontrolle darüber hatte, was ich tat.
Ich genoss es, ihn ein wenig leiden zu sehen und mit meinen Lippen nahm ich seine Spitze in den Mund.

Er keuchte auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Ich spürte eine seiner Hände in meinem Haar und ich sah, wie er die andere in das Bettlaken krallte.
Ich nahm seinen Penis noch weiter in den Mund und umspielte es mit meiner Zunge. Ich hob meinen Kopf, um ihn danach noch weiter sinken zu lassen.

Ich wiederholte das ganze noch einige Male, ehe der Griff in meinen Haaren fester wurde und Levi mich ungestüm nach oben zog.
"Schluss jetzt.", knurrte er und ich sah, wie sehr er außer Atem war.

Ich grinste ein wenig und erhob mich von ihm. Ich stellte mich vor ihm und öffnete meine Hose. Er beobachtete jeder meiner Bewegungen und ich genoss es. Ich vertraute Levi und ich hatte vergessen, wie viel spaß Sex machen konnte.

Ich zog mir die Hose samt Höschen hinunter und trampelte es von meinen Füßen. Dann schob ich meine Hände unter mein Hemd und öffnete meinen BH. Ich zog auch diesen aus, ohne dass ich mein Oberteil auszog. Ich öffnete noch die letzten Knöpfe meines Hemdes. Meine Narben waren verdeckt, doch den Rest hatte ich offengelegt.

Ich ging wieder zu Levi rüber.
"In..meiner Hosentasche.", hörte ich ihn heiser sagen und irritiert fasste ich in seine Hose und zog ein Kondom hinaus.
Ich öffnete und zog es ihm über. Ließ mir dabei Zeit und grinste, als er aufknurrte.

Ich stieg wieder über ihn , umfasste seinen Penis und positionierte mich über ihm. Langsam ließ ich mich hinunter sinken, legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf.
Auch Levi stöhnte etwas und seine Hände krallten sich in meine nackten Oberschenkel.

Ich brauchte einen kleinen Moment, um das berauschende Gefühl zu genießen, doch dann erhob ich mich ein kleines Stück und ließ mich wieder auf ihn sinken.
Levi beobachtete mich dabei und auch ich sah zu ihm.

Ich keuchte immer schneller und ich spürte, wie es begann in meinem Unterleib zu ziehen.
Ich nahm eine von Levis Händen und umfasste sie. Ich schob sie langsam unter mein Hemd und ich ließ sie nach oben wandern, bis sie schließlich meine Brust umfasste. Ich stöhnte wieder leicht auf und Levi verstand, dass diese Berührung in Ordnung für mich war, denn er nahm nun auch seine zweite Hand und schob sie direkt hinterher.

Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen, während ich immer noch auf Levi ritt, doch so langsam merkte ich, wie ich aus der Puste kam.
Ich stützte meine Hände auf Levis Brust ab und auch seine wanderten zu mir runter und legten sie um meine Hüfte und unterstützte mich in meiner Bewegung.

Ich spürte wie ungedulig Levi wurde und begann von unten mit zu stoßen, was mich laut zum aufstöhnen brachte.
Ich beugte mich nach vorne und ließ Levi weiter in mich stoßen.

Unser Stöhnen wurde immer unkontrollierter und ich nahm wieder Levis Hand und ließ sie zwischen uns hinunter wandern. Sein Finger wanderte zielsicher zu meiner Perle und  er verstand, was ich wollte.
Er massierte sie ein wenig und es dauerte nur noch zwei Stöße, bis ich laut schreiend kam. Auch Levi stieß noch wenige Male zu, ehe auch er sich in mir ergoss.

Ich lehnte mich an seine Brust und versuchte meinen Atem wieder zu regulieren, während er mir sanft über den Kopf strich.

"Du machst mich wahnsinnig.", sagte er leise und ich lächelte.
"Aber ich glaube das ist genau das, in was ich mich verliebt habe."

<3

Levi X Reader ~ Little Secret~ // BEENDET//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt