Kapitel 17

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Ich drehte mich um und bekam ein verdammt Riesen Herzinfarkt. Als ich das sah was da außen an meinem Fenster irgendwie hing.

Mir entfuhr sogar ein kleiner schrei als ich Jeff mit Gesicht an meine Scheibe gedrückt sah. Wie steht er da eigentlich? Ich blieb einfach stehen und sah ihn an, so wie er mich. Er sah krank aus. Wie einer der ganz klar in die Klapse gehörte. So lächelte er mich an. Auch wenn man das nicht mehr lächeln nennen konnte. Er löste sich von der Scheibe und jetzt lächelte er. "Willst du mich nicht rein lassen?" fragte er höhnisch. Ich blieb ohne jeglichen Ausdruck, ohne Mimik oder Gestik stehen und sagte dann nur Gefühlskalt: "Nö." Er sah mich etwas geschockt an 'fing' sich dann aber schnell als er runter fiel. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht vergreifen. Geschieht ihm recht. Ich ging auf mein Fenster zu um raus zu gucken. Da lag er und er rieb sich sein Hinterkopf, trotzdem sah er hoch. Ich konnte sein Blick nicht deuten. Eine Mischung aus Verwunderung und Schmerz aber auch Trauer. Ich schloss trotz dessen das er mich anguckt mein außen Rollo und ging ins Bett. Wirklich schlafen konnte ich nicht da er draußen die ganze Zeit meinen Namen rief. Als es endlich still draußen wurde dachte ich, ich hätte es hinter mir. Aber im Gegenteil. Auf einmal klackte immer was gegen meine Fenster Scheibe. Wirft er ehrlich Steinchen an mein Fenster? Ich stand auf, zog das Rollo hoch und sah wie der letzte Stein grad gegen meine Scheibe prallte. Ich sah runter zu ihm und er sah mich unschuldig an. Ich stöhnte auf und deutete ihn an er soll hoch kommen. Keine Minute später saß er neben mir auf meinem Bett. Er sah mich an während ich auf meine Beine sah. "Ich hab gehört du kommst mit Jack gut klar?" Fing er an. Er klang angespannt aber doch auch auf geregt. Wegen mir oder was? Ich nickte bloß. "Liv, was hab ich aufgefressen? Du willst mich gar nicht mehr um dich haben, geschweige denn mich sehen oder reden! Wir sind doch mal gut mit einander ausgekommen oder nicht?"
"Jeff, bitte." Er schüttelte stur den Kopf. Darauf hin seufzte ich und fing wieder an: "Ich weiß es nicht okay? Vielleicht liegt es daran das du so ausgetickt bist weil ich sauer auf meine Eltern war und du grundlos einfach irgendwen getötet hast. Es waren Familien wie meine! Denkst du das geht an mir vorbei? Und dann wurden Frauen meines Alters getötet. Yvo und ich haben uns nicht mehr raus getraut. Ich hatte wirklich Angst vor dir. Es wundert mich warum ich überhaupt noch lebe. Oder Yvo oder meine Familie. Aber stattdessen müssen andere Familien dran glauben. Geht das nicht zu weit? Wegen nichts und wieder nichts. Ich hatte Gründe sauer oder verletzt zu sein. Aber du doch nicht!" Er sagte nichts. Saß nur da und sah mich an. Ich hatte mein Blick wieder gesenkt und als er anfing zu sprechen erschrak ich. War seine Stimme schon immer so tief? "Liv, ich bin ein Mörder. Komm damit klar oder... lass es bleiben. Du kannst mich und schon gar nicht Jack ändern. Er ist sogar noch der schlimmere. Ich werde mich jetzt auch nicht entschuldigen für meine schwachen nerven was meine Wut angeht oder dafür das ich einfach eine Mordlust hab. Es ist wie es ist. Du hast mich schlicht weg einfach in dein Bann gezogen als ich dich eigentlich umbringen wollte schon vergessen? Und nur weil ich dich mag lebst du und deine Familie + Freunde noch. Aber auch du kannst irgendwann den Bogen bei mir überspannen. Ich geh jetzt. Gute Nacht." Und mit diesen Worten verschwand er aus meinem Zimmer.

Was war das?

Ich machte mir noch tausende Gedanken bis ich schließlich einschlief.

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Kurzes Kapitel tut mir leid! Aber es hat sich irgendwie nicht schreiben lassen so richtig und um genau zu sein weiß ich auch nicht wie ich das nächste machen soll. Aber es wird kommen. Achja, *eigen Werbung* ich werde bald eine Creepypasta veröffentlichen, wenn wattpad endlich mal dieses olle Titelbild speichert. Also schaut vorbei bei:
Er raubt dir die Sinne
So und nu ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen dieses pupsi bisschen. Bis zum nächsten. Bleibt dran!

Ein Killer oder doch ein normaler Junge?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt